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Am Gipfel des Kilimandscharo: Hans, ein so zurückhaltender wie weltoffener Hamburger, ist endlich da, wo er schon ein halbes Leben lang hinwollte. Hier, auf dem Dach von Afrika, will er endlich mit seiner Vergangenheit ins Reine kommen. Doch am Grunde des Kraters steht bereits ein Zelt, und in diesem Zelt hockt der Tscharli, ein Ur-Bayer - respektlos, ohne Benimm und mit unerträglichen Ansichten.
In der Nacht bricht ein Schneesturm herein und schweißt die beiden wider Willen zusammen. Es beginnt eine gemeinsame Reise, unglaublich rasant und authentisch erzählt, wie das nur Politycki kann, gespickt mit absurden und aberwitzigen Abenteuern. Als sich die beiden schließlich die Geschichte ihrer großen Liebe anvertrauen, erkennen sie, dass sie mit dem Leben noch eine Rechnung offen haben. Doch der Tod fährt in Afrika immer mit, und nur einer der beiden wird die Heimreise antreten.
Eigentlich wollte Hans am Gipfel des Kilimandscharo seine Altlasten von seiner ersten Afrikareise beenden. Doch er trifft auf den zunächst unsympathischen Tscharlie. Doch unfreiwillig müssen beide eine Nacht im Schneesturm in gegenseitiger Nähe verbringen. Beide kommen sich näher. Tscharlie scheint krank zu sein, was in Hans Hilfsbereitschaft hervorruft.
Mich hat der Roman beeindruckt. Erwartet hatte ich einen Reisebericht über den Kilimandscharo, bekommen habe ich einen wunderbaren...
~~Dieses Buch hat mich - was äußerst selten ist - zu "man kann auch abbrechen" Überlegungen geführt. Ich habe es nicht getan.
Zwei ältere weiße Männer besteigen in Afrika einen Berg zusammen, der sehr nervtötende Bayer Tscharli, ungehobelt, Chauvi, definitiv niemand, mit dem ich freiwillig Zeit verbringen würde. Und Hans, dem es mit Tscharli genauso geht und der eher ein zurückhaltender Typ ist. Sympathisch waren mir beide nicht.
Nach der Bergtour setzen sie ihre Reise...
Matthias Politycki beschreibt in seinem Buch „ Das kann uns keiner nehmen“ den mühevollen Aufstieg zum Kilimandscharo. Hans aus Hamburg hat sich den Anforderungen gestellt und das Ziel erreicht, auch in dem Krater zu übernachten. Aus einem Grund, den wir erst viel später erfahren werden, möchte Hans dort Buße tun. Er stellt sich den Geistern seiner Vergangenheit, um endlich Ruhe zu finden. Am Krater angekommen, findet er seine gewünschte Ruhe nicht, denn er muss sich dort mit Tscharli aus...
Der Hamburger Hans besteigt den Kilimandscharo um nach Jahren nun endlich durch die Einsamkeit und die Strapazen dieser Tour mit seiner bewegten Vergangenheit abschließen zu können. Als er dann aber auf dem Grund des Kraters auf den extrovertierten Bayer Tscharli trifft, ist es vorbei mit der Ruhe; zu unterschiedlich sind die beiden in ihren Ansichten und ihrem Verhalten. Der Autor Matthias Politycki erzählt in diesem Roman “Das kann uns keiner nehmen” von den beiden sehr unterschiedlichen...
Hans will es diesmal schaffen, den Kilimandscharo zu besteigen undmacht sich auf Deutschland Reise nach Afrika. Er möchte möglichst schnell mit dem Kontinent und seiner Vergangenheit Frieden schließen. Doch dann kommt ihm der Alltagsphilosoph Tscharli dazwischen, der ein anfangs angriffslustiger Altrocker, aber mit einem weicher Kern ist, ein alter Rebelle, ohne Benimm und unmöglichen Ansichten. Mehr schlecht als recht verbünden sich beide zu einer Zwecksgemeinschaft, merken jedoch im Laufe...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.