Buch

Die Blutschule

von Max Rhode

Eine unbewohnte Insel im Storkower See. Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer. Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...

Rezensionen zu diesem Buch

Die Blutschule

Der Thriller „Die Blutschule“ ist ein eigenständiges Werk und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Als Autor wird auf dem Buchcover Max Rhode angegeben. Jedoch ist dies der Name von dem Protagonist aus „Das Joshua- Profil“ vom Autor Sebastian Fitzek.

 

Klappentext:

Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen...

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Psychologischer blutiger Thriller

Der Thriller beginnt die Erzählung aus der Sicht des Ich-Erzählers Simon Zambrowski, der derzeit ein  Patiententagebuch führt. Hauptsächlich erzählt Simon die Geschichte seine Vaters Vitus und seine ein Jahr älteren Bruder Mark. Es geht in das Jahr 1993 zurück. In dem Jahr ist Simon dreizehn Jahre alt. Mark und Simon wachsen mit ihren Eltern im Berliner Umland behütet auf. Im damaligen Sommer gehen Vitus und seine beiden Söhne an einen See. Ein Mädchen verletzte sich, als es Kopfüber in den...

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Am Meister versucht

Simon Zambrowski erzählt in einen Patiententagebuch von der Zeit, als er mit 13 mit seinem älteren Bruder und seinen Eltern von der Grossstadt Berlin in die Einöde Brandenburgs zog. Schon bald machten die Brüder Bekanntschaft mit den eigenwilligen Einwohnern und einer Sage, die sich für alle zu einem grossen Horror entwickelte und einige Leben kostete.

Grundsätzlich ist das Buch im gewohnten Fitzek-Stil geschrieben: kurze Kapiteln, flüssig zu lesen. Interessant ist die Idee, dass er...

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Die Blutschule

Simon zieht mit seinen Eltern und seinem Bruder Mark von Berlin in einen kleinen Ort in Brandenburg. Da sein Vater Insolvenz anmelden musste, blieb ihm keine andere Wahl als in sein seit Jahren leerstehendes Elternhaus zu ziehen. Als er endlich einen neuen Job findet, scheint es für die Familie endlich bergauf zu gehen. Bis zu dem Tag, an dem er einem Mädchen das Leben rettet. Von da an ist er nicht mehr der Vater der er bislang war. Er nimmt Simon und Mark mit auf eine Insel zum...

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Mal was anderes, aber mit Potenzial nach oben

Der Schreibstil von Max Rhode gefällt mir wirklich gut. Er lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, wodurch ich sehr schnell voran kam.
Doch leider empfand ich den Spannungsbogen nicht wirklich gut ausarbeitet. Ja, zwischendurch kam Spannung bei mir auf, aber leider erst gegen Mitte/ Ende des Buches. Das Ende selbst fand ich wirklich gelungen.  Die komplette erste Hälfte empfand ich als langweilig, in die Länge gezogen und im Grunde die meiste Zeit unnütz.
Dennoch gab es...

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Kein typischer Fitzek

"Sebastian Fitzek schreibt als Max Rhode". Das steht schon auf dem Cover des Buches. Find ich persönlich schon nicht gut, weil das ein Pseudonym ist und obwohl es jeder weiß, finde ich, sollte es nicht auf dem COVER stehen. Das scheint schon sehr gewollt zu sein, damit die Verkaufszahlen in die Höhe gehen. Aber auch das kann das Buch nicht retten.

Ich habe die Blutschule vor dem Joshua Profil gelesen, da es ja um dieses Buch gehen soll bzw. um den Autor. Es geht um eine Familie, die...

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Durchschnittlich

Der dreizehnjährige Simon Zambrowski zieht im Jahre 1993 mit seinem ein Jahr älteren Bruder Mark und seinen Eltern von Berlin nach Brandenburg. In ein Waldhaus am Mooreck in der brandenburgischen Einöde. Ihr Nachbar ist Peter Landenberg, genannt Stotter-Peter. Er saß im Gefängnis wegen unsittlichen Verhaltens. Obwohl die Eltern Simon und Mark es verboten haben, treffen die beiden Jungs den Pädophilen. Stotter-Peter verrät ihnen die Geheimnisse um den Spiegel der im Storkower See versenkt...

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Hat mich nicht gepackt

Simon und Mark, zwei jugendliche Brüder, ziehen mit ihren Eltern in das Elternhaus ihres Vaters an den Storkower See um einen Neuanfang zu starten. Der Storkower See ist von einer Sage umwoben und schnell wird die Familie in diese Geschichte hineingezogen. Nach einer Rettungstat des Vaters ist dieser völlig verändert und verschleppt seine Söhne auf eine einsame Insel um sie in der Blutschule im töten zu unterrichten. Die Idee ist ansich gut, aber wurde meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt...

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Spannend und brutal, nur etwas für Hartgesottene

*Inhalt*

Kurz vor den Sommerferien ziehen die Brüder Simon und Mark mit ihren Eltern von Berlin aufs Land. Was kann es Schlimmeres für Teenager geben? Aber es geht noch Schlimmer… den Sommer mit seinem Vater auf einer einsamen Insel im Storkower See verbringen und dort die Schulbank drücken. Unterrichtsfächer: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.

Nachdem der Vater einem Mädchen das Leben gerettet hat, verändert dieser sich, er wird von friedlichen Menschen zu einem...

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Mein erster Max Rhode

Inhalt (Klappentext):

Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle...

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Entsprach nicht meinen Erwartungen

Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern in das Elternhaus des Vaters, das dieser renoviert hat. Er hat seinen Job verloren und darum müssen sie umziehen. Simon (und auch Mark) geraten schon bald an die Dorfjugend und ihre Naivität wird ausgenutzt. Das Böse schleicht sich heran. Dann geschieht ein schlimmer Unfall. Und dann wird es immer eigenartiger. Meiner Meinung nach verrät der Klappentext schon sehr viel, da es zu diesem Unterricht der besonderen Art erst nach circa der Hälfte...

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Ganz nett aber nichts besonderes

Simon zieht mit seinen Eltern und seinem Bruder Mark von der Berliner Großstadt aufs Land.
Die Dorfjugend empfängt sie alles andere als freundlich. Unter ihnen befindet sich ein Mädchen namens Sandy, welches sich als hinterhältig und bösartig herausstellt.
Das neue Leben beginnt nicht schön und dann beginnt auch noch ihr Vater sich zu verändern...

Die Blutschule ist recht einfach geschrieben. An dieser Stelle ein großes Lob an Herrn Fitzek, der es wirklich geschafft hat,...

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für mich nicht überzeugend

Simon und sein Bruder Mark ziehen mit ihren Eltern von der großen Stadt aufs Land. Kaum im neuen Haus angekommen, ändert sich so einiges. Alles fängt damit an, dass Simon merkt, dass sich ihr Vater, der sich immer liebevoll um sie gekümmert hat, verändert. Als er zusammen mit Simon und Mark auf einen Ausflug aufbricht, stellen sich die Brüder eigentlich nichts schlimmes vor. Bis sie auf der einsamen Insel mitten im Storkower See ankommen und dort ein Klassenzimmer der besonderen Art...

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Horror ohne Handlung

Simon, die Hauptfigur des Buches, erzählt die grauenhaften Geschehnisse in Form eines Tagebuches. An einer Stelle denkt er darüber nach, was aus diesem Tagebuch wohl werden wird:

"Vielleicht wird es ja sogar irgendwann veröffentlicht, wenn ich längst tot bin. Dann dienen diese Zeilen womöglich der Unterhaltung irgendwelcher Menschen, die ich nicht kenne und die ich auch nie kennenlernen wollen würde, denn wieso sollte ich mich mit Leuten abgeben, die Zerstreuung in der Lektüre über...

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Eine tolle Idee, aber es fehlte das gewisse Etwas

Das Cover ist für mich sehr vielversprechend gewesen. Es ist dunkel gehalten, man sieht einen Schultisch mit passendem Stuhl und sonst nur dunkelheit. In der oberen Hälfte findet man den Namen des Autors und den Titel der Buches, wobei der Titel in einem Rot auffällig zu sehen ist.

Der Anfang war wirklich ziemlich schleppend für mich. Wir erfahren etwas über den Hauptprotagonisten, aus dessen Sicht das Buch geschrieben wird. Immerhin ist es das Tagebuch eines Psychatrieinsassen. Simon...

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Da hatte ich leider mehr erwartet

Max Rhodes „Die Blutschule“ ist ein kurzweiliger Psychothriller, der mich leider nich vollkommen überzeugen konnte. Individuelle Charaktere treffen auf ein interessantes Setting, allerdings hat mir das gewisse Etwas gefehlt.

Wir bekommen diese brutale Geschichte aus Sicht des Protagonisten Simon erzählt, der hierfür eine Tagebuchvariante gewählt hat. Die Perspektive war besonders spannend, weil wir so direkt am Geschehen dran waren und auch die Gedankengänge von Simon unmittelbar...

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Typisch Fitzek

Inhalt:

Simon, sein Bruder Mark und seine Eltern ziehen von Berlin ins langweilige Brandenburg. Dort kommen die beiden Brüder schnell mit den Mythen und menschlichen Abgründen der Provinz in Kontakt. Simon und Mark machen Bekanntschaft mit einem scheinbar kriminellen Einzelgänger, der ihnen von einem mysteriösen Spiegel erzählt, der das Böse in Menschen erwecken soll. Kurze Zeit später scheint ihr Vater von diesem Bösen ergriffen worden zu sein. Er nimmt die beiden Jungen mit...

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"Blauer Brief" für "Blutschule"

Sebastian Fitzeks Bücher zählen nicht unbedingt zu den von mir in erster Linie präferierten Genres, aber ich habe doch schon einige unterhaltsame Lesestunden über dem einen oder anderen von ihnen verbringen dürfen. Das unter Pseudonym geschriebene "Blutschule" kann ich aber allenfalls als mutiges, möglicherweise auch leicht schlitzohriges Experiment bewerten, ansonsten hat es mich sowohl von der Geschichte als auch von der Schilderug der Details sowie der endgültigen Auflösung her regelrecht...

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Blutschule? Sechs, setzen!

Ja, ich habe den PR-Gag verstanden: Herr Fitzek schreibt über einen erfolglosen Thriller-Autor, der ein superschlechtes Buch schreibt. Aber muss es dann wirklich soooo schlecht sein? Ich finde, nein, muss es nicht. Ein bisschen ernst nehmen sollte man seine Leser und Fans schon, aber dieses Machwerk hier ist reine Geldschneiderei und ich schäme mich zuzugeben, dass ich drauf reingefallen bin.

Worum geht es also? Zwei Jungen ziehen mit ihren Eltern aus Berlin in ein Kaff in Brandenburg...

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Grausamer Vater

~~

 

Rezension vom 01.01.2016 (5) 

 

Inhaltsangabe:
Eine unbewohnte Insel im Storkower See
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier...

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Ziemlich enttäuschend!

Dass es sich bei Max Rhode um ein Pseudonym des erfolgreichen Schriftstellers Sebastian Fitzek handelt, ist inzwischen hinreichend bekannt und wird mittlerweile auch fett auf dem Cover vermerkt. Dies ist natürlich eine recht geschickte Marketingstrategie, die auch vor dem Hintergrund gesehen werden muss, dass eben dieser fiktive Max Rhode der Hauptprotagonist in Fitzeks neuem Roman Das Joshua-Profil ist. Die beiden Bücher können aber unabhängig voneinander und auch in beliebiger...

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Zwar spannend, aber zu unrealistisch

~~Die Blutschule
Herausgeber ist  Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch) (8. Oktober 2015) und hat 272 Seiten.
Kurzinhalt: Eine unbewohnte Insel im Storkower See

Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer

Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.

Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich...

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... Max Rhode ware nicht das Richtige für mich ...

Die Blutschule

Der Berliner Autor Max Rhode hat als Gerichtsreporter gearbeitet, bevor er mit "Die Blutschule" seinen ersten Roman schrieb. Er lebt sehr zurückgezogen im Südwesten der Hauptstadt. Da er der digital vernetzten Welt kritisch gegenübersteht, findet man ihn weder auf Facebook noch Twitter. Quelle

Wer ist Max Rhode?
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Leider nicht das, was ich erwartet habe

Titel: Die Blutschule
Autor: Max Rhode (Sebastian Fitzek)
Verlag: Bastei Lübbe
Genre: Thriller
Seitenanzahl: 254 Die Blutschule. Durch Leseprobe von Das Joshua Profil 272 Seiten
ISBN: 978-3-404-17267-2
Preis: 12,99 €

Vor dem Buch

Auf der Frankfurter Buchmesse versammelten sich viele Menschen um eine Person. Da war ich natürlich neugierig und gesellte mich dazu. Und da sah ich ihn: Sebastian Fitzek. Und war überrascht, da er anders aussah, als...

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Schaurig. Spannend. Fitzek.

Wirtschaftliche Notwendigkeit treibt Simon und Max mit ihren Eltern aus der Großstadt Berlin ins ländliche Brandenburg. Das heruntergekommene Haus der Großeltern wird notdürftig renoviert und dient ab sofort als Familiendomizil. Der Vater sucht nach Arbeit und der einzige Trost für Simon und Max ist, dass Sommerferien sind. Aber da hat ihr Vater einen ganz anderen Plan und die höllische Ausbildung in der Blutschule beginnt.

Hinter Max Rhode verbirgt sich der Thrillerautor Sebastian...

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Naaaa ja...

~Meine Meinung~

Da ich als Fan von Sebastian Fitzek natürlich das Joshua Profil lesen werde, war für mich klar, dass ich vorher "Die Blutschule" lese. Gesagt getan. Ich muss dazu sagen, ich hatte keine bestimmte Erwartung an das Buch, da ich mir dachte, wenn man unter Pseudonym schreibt, dann auch bestimmt anders, als bei den anderen Büchern. Dementsprechend bin ich nun auch nicht überrascht, dass mich das Buch nicht so vom Hocker gehauen hat. Ich hatte von Anfang an den Eindruck,...

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Angst, Not, Grauen, Schmerz und Trauer

INHALT:
Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern in die Einöde am Storkower See. Ein heruntergekommenes Haus und seltsame Nachbarn. Kann es da noch schlimmer kommen? 

Eines Tages beschließt ihr Vater, sie mit auf die Insel im See zu nehmen. Eine einsame Holzhütte, Schulbänke und ein neues Schulfach: Töten.......

FAZIT:
Bereits die einleitenden Beschreibungen der Charaktere brachten mich zum Schaudern. Mit wenigen Worten schafft es Sebastian Fitzek (ja, genau der...

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Das schlechteste Buch meines Lesejahres

Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern aus Berlin nach Brandenburg an den Rand des Storkower Sees. Das klingt zunächst noch recht idyllisch, aber an  einem Wochenende nimmt der Vater die Söhne mit auf eine einsame kleine Insel im See auf der eine Hütte steht, die innen wie eine Schule eingerichtet ist. Nun beginnt der Horror. Mark und Simon bekommen Aufgaben vom Vater die sie erfüllen sollten, 
Ich mag die Bücher von Sebastian Fitzek recht gerne, aber dieses konnte mich...

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Mittel

Hm, was soll ich dazu sagen. Leider traf das Buch nicht ganz meinen Geschmack. Die Geschichte fängt an, wie viele (schlechte) Horrorfilme beginnen. Familie aus der Großstadt sucht ihr neues Glück auf dem Land, zieht in ein altes Haus, das noch aufbereitet werden muss und das Unglück nimmt seinen Lauf. Dieses Mal ist allerdings nicht das Haus verflucht, nein, es geht um den Seelenspiegel. Ein Blick in ihn, und er kehrt gut in böse und anders herum. Auch das ist allerdings nichts Neues. So...

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Nachhilfe der besonderen Art

Sebastian Fitzek schreibt als Max Rhode, dem Protagonisten aus seinem neuen Buch „Das Joshua-Profil“. Doch ist auf einem Buch, auf dem Rhode steht auch Fitzek drin? Mir sind schon Unterschiede aufgefallen und um Verwirrung zu vermeiden, schreibe ich jetzt auch so, als würde es sich um zwei verschiedene Autoren handeln.

Adjektive, die mir zu diesem Buch einfallen sind „roh“, „direkt“, „brutal“ und „grausam“. Zwischendurch hat mich die Handlung auch etwas an den ersten Teil des Films „...

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Ganz okay

Zum Inhalt möchte ich nicht viel mehr sagen, als was im Klappentext steht, weil ich dann sonst zu viel verraten würde. 

Ich finde das Cover und den Titel sehr gruselig, aber beides ergänzen sich meiner Meinung nach Perfekt. Vor allem der Kontrast von Schwarz und Rot gefällt mir sehr gut. 

Der Hauptprotagonist ist Simon, der die ganze Geschichte erzählt. Der Leser erfährt alles aus seiner Perspektiv und nimmt alles so wahr, wie Simon es wahrnimmt. Dadurch weiß der Leser an...

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Spannend, allerdings ohne das gewisse Etwas

"Die Blutschule" ist für mich ein klassischer Fall von sehr guter PR, denn Max Rhode ist lediglich das Pseudonym von Sebastian Fitzek und weist direkt auf Fitzeks neuestes Werk "Das Joshua-Profil" hin. Die Idee dahinter fand ich so interessant, dass ich dem Buch sehr gerne eine Chance gegeben habe.

Bereits auf den ersten Seiten kann man erkennen, dass es sich hierbei tatsächlich um ein Werk von Fitzek handelt, denn der Schreibstil ist unverkennbar. Gleichzeitig hat man aber dennoch...

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Die Blutschule

~~Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern fort aus der Großstadt Berlin in eine ländliche Gegend Brandenburgs. Dort hat der Familienvater Vitus Zambrowski die alte Hütte seines eigenen Vaters wieder halbwegs auf Vordermann gebracht. Die Familie ist darauf angewiesen ein neues Leben zu beginnen, nachdem die Firma von Vitus in Berlin pleite gegangen ist. Doch das schöne neu geplante Leben soll einen schrecklichen Verlauf nehmen.

Mark und Simon lernen eine Gruppe Jugendlicher kennen, die...

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Keinesfalls ein Thriller, jedoch eine gruselige Mystery-Horror-Geschichte, die mir gut gefallen hat!

Klappentext:

Eine unbewohnte Insel im Storkower See Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen...

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Schau nicht in den Spiegel

Die Blutschule beginnt mit einem Eintrag in ein Patiententagebuch. Der mittlerweile erwachsene Simon schreibt dort alles nieder, was damals in Brandenburg am Storkower See geschehen ist. Warum er in Psychiatrie gelandet ist. Warum er seinen Vater zweimal hat sterben sehen. Und wieso er nicht mehr der fröhliche Teenager von damals ist. Die Art zu erzählen erinnert mich an alte Romane aus dem 20ten Jahrhundert. Ein erwachsener Erzähler, der über die damaligen Ereignisse reflektiert,...

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Schule einmal ganz anders

Marc und Simon, zwei Teenager, ziehen mit ihren Eltern von Berlin in ein winziges Provinznest am Storkower See. Als sie von Stotter-Peter, dem dorfeigenen Pädophilen eine haarsträubende Geschichte über einen Seelenspiegel hören, halten sie diese für erfunden. Doch Sandy, ein Mädchen aus dem Dorf, verhält sich äußerst eigenartig und als sie eines Tages einen Unfall am See erleidet, bei dem Simons und Marcs Vater erste Hilfe leistet, geschehen unglaubliche Dinge und Simon traut seinen Augen...

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Für einen "Fitzek" nur Mittelmaß

Unter dem Pseudonym Max Rhode veröffentlichte Sebastian Fitzek seinen neuen Roman „ Die Blutschule“. Wer Fitzek Fan ist, sollte dieses Buch auch vor dem Buch „ Das Joshua Profil“ lesen…nur  als Information.

Das Buch handelt von den Brüdern Simon und Mark, die mit ihren Eltern von Berlin auf das Land  nach Brandenburg  ziehen, wo der Vater ein geerbtes lange leer stehendes Haus wieder auf Vordermann gebracht hat. Dort lernen sie nicht nur schienbar pädophile Nachbarn und übereifrige...

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In der Schule des Grauens, da lernst du was?

Als absoluter Fitzek- Fan war es klar, dass ich vor der Lektüre von "Das Joshua- Profil" zur Blutschule greifen würde. Meine Erwartungen waren sehr hoch und diese wurden dann nur bedingt erfüllt.

In der Geschichte geht es um die Brüder Mark und Simon, die gemeinsam mit ihren Eltern in die Pampa nach Brandenburg ziehen. Für die Jungen gibt es nichts Schlimmeres als das. Doch dann verändert sich ihr Vater und als es auf die Insel zu einem besonderen Kurs geht, da lernen die beiden mehr...

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Leider absolut nicht meins

Meine Meinung:
Ein neuer, wenn auch getarnter Fitzek? Dass ich den lesen musste, war mir von vorne herein klar. Allerdings schraubte ich meine Erwartungen eher nach unten, wusste ich doch, dass er sich diesmal in einem anderen Genre versuchen wollte.
Ich fand die ersten Seiten ziemlich interessant. Es war mir zugegeben zwar ein bisschen zu ruhig, aber der Verlauf der Geschichte interessierte mich brennend. Selbst das Übernatürliche, welches irgendwann ins Spiel kam und womit ich...

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Nicht so gut wie sonst

Rezension ,,Die Bluteschule" von Max Rhode

Max Rhode ist das Pseudonym des Bestsellerautors Sebastian Fitzek. Die Blutschule ist mit 250 Seiten am 08.10.15 im Lübbe Verlag erschienen.
 

Inhalt:

Eine unbewohnte Insel im Storkower See Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die...

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Das geht aber auch besser

"Aber wissen Sie, was meine Hoffnung ist? Dass mich irgendjemand hier drinnen umzubringen versucht. Mir den Kopf einschlägt oder mit einem Messer auf mich einsticht. Und man danach meinen toten Körper aus dem Psychoknast hier raus schafft. Und wissen Sie, was? Ich glaube, dann komme ich zu Ihnen. Sobald ich wiederauferstanden bin, mache ich mich auf den Weg. Um es Ihnen zu beweisen. Dass ich die Wahrheit spreche. Dass ich nichts dafür kann. Dass es einfach meine Natur ist, zu töten. Und...

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Fitzek? Fitzek!!!

Als ich angefangen habe "Die Blutschule" zu lesen, wusste ich nicht, dass sich hinter Max Rhode Sebastian Fitzek verbirgt. Mich hat das Cover angesprochen, genauso wie die Story, also nichts wie rein.

Ich war recht schnell gebannt von der Story. Von Anfang an wird eine irgendwie düstere und seltsame Stimmung aufgebaut, obwohl es relativ lange dauert, bis die erwartete Brutalität sich zeigt. Denn durch den Titel und den Klappentext erwartet man als Leser schon nicht wenig. Obwohl man...

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gute Unterhaltung, spannend, leider zu kurz

Fitzek schreibt als Max Rhode... allein aus diesem Grund musste ich das Buch unbedingt lesen ...

 

Das Buch auf 253 Seiten beschränkt ... Angeblich ist es von der Hauptperson des Buches Joshua Profil, einem erfolglosen Schriftsteller, somit wurde allein durch die FB Pr-Aktion so ziemlich jeder auf das Buch aufmerksam und es wird ziemlich gehypt...

 

Und da liegt schon mein erstes Problem, wenn ein Buch so hoch angepriesen wird, hat man ja viel höhere Erwartungen,...

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Brutal und wahnsinnig gut

Da ich ein riesen Fitzek Fan bin, war klar, dass ich dieses Buch besitzen musste. Aber ich bereue es keinesfalls! Ein großartiges Buch, das wieder richtig gut geschrieben und brutal war.

Klapptext:

Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er...

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furchterregend und fesselnd

Die beiden Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern von der Großstadt Berlin aufs Land. Dort werden sie gleich von einem Polizistenduo begrüßt, das ihnen mitteilt, dass die Familie neben einem Pädophilen wohnt, der vor kurzem erst aus dem Gefängnis gekommen ist. Auch machen es die anderen Jugendlichen auf dem Land den beiden Brüdern nicht gerade leicht. Weiterhin soll es eine Legende geben, was den Storkower See betrifft und Simon und Marks Vater wird immer seltsamer und nimmt beide mit...

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Ein gruseliges, spannendes Debüt

Da hat sich Sebastian Fitzek äh Max Rhode ja etwas ausgedacht! Er veröffentlicht als Max Rhode diesen Thriller und schreibt dann über diesen Max Rhode sofort den nächsten "Das Joshua Profil" (erscheint am 26.10.15). Ich mag so was ja und da mich bisher alle Bücher des Autoren begeistert haben, musste ich natürlich sofort "Die Blutschule" haben.

 

Simon, der sich in der Psychiatrie befindet, beschreibt in einem Tagebuch seine Erlebnisse als dreizehnjähriger Teenager am Storkower...

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Hier wird das fürchten gelehrt.

Klappentext
Eine unbewohnte Insel im Storkower See
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie...

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geniales Ende

Meine Meinung:

Bis kann zur Hälfte des Buches fragte ich mich wann es denn endlich in die Blutschule geht. Wir lernen ein paar Nachbarn und ein paar alte Bekannte kennen. Wir erfahren was es mit dem Seelenspiegel auf sich hat. Doch sobald sich die Erzählung auf die Insel begibt spannt sich der Spannungsbogen.
An einer Stelle dachte ich, ich müsste das Buch weglegen. Als tierlieber Mensch bin ich sehr empfindlich was Gewalt gegenüber Tieren angeht, selbst wenn es nur geschrieben...

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Fitzek als Neuautor!

Steckt in allen von uns das Böse, von grundauf? Kann dieses nach außen gekehrt werden durch einen Spiegel, der das Selbst spiegelt? Was passiert dann mit uns? Die Brüder Simon und Mark dürfen das am eigenen Leib erfahren und lernen die Blutschule kennen...

Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern von Berlin in eine Einöde Brandenburgs. Das Einzige, worauf sie sich momentan freuen können, sind die Sommerferien. Doch auch hier hat der Vater sich etwas anderes ausgedacht - er...

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Nichts für schwache Nerven.

Die Geschwister Simon und Mark können es nicht fassen. Sie müssen mit ihren Eltern von Berlin aufs Land nach Brandenburg ziehen. Kaum sind sie dort angekommen, bekommen die beiden mächtig Ärger mit der Dorfjugend und ausgerechnet nebenan wohnt ein verurteilter Sexualstraftäter, der den beiden eines Tages schaurige Geschichten und Legenden über das Dorf erzählt. Aber für Simon und Mark kommt es noch schlimmer. Ihr Vater macht einen Ausflug mit ihnen auf eine einsame Insel im See. Da beginnt...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Krimis Thriller
Sprache:
deutsch
Umfang:
256 Seiten
ISBN:
9783404172672
Erschienen:
2015
Verlag:
Lübbe
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Eigene Bewertung: Keine
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