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Ein Held, der von der Bühne fällt, ein Fußballer, der nicht mehr trifft, eine Kämpferin für ein Land, das es nicht gibt, ein leeres Grab und ein Hoden, der fliegt.
Anton fühlt sich mit seinem besten Freund Tobias unverwundbar, mit Samar, seiner großen Liebe, einzigartig. Als ihn beide verlassen, ist er so verloren wie seit seiner Kindheit nicht mehr. Er tut alles, um sein altes Glück zurückzuerobern. In allen Winkeln der Welt sucht er nach sich und den - für immer? - verlorenen Freunden. Bis er sich auf der Großbildleinwand des Berliner Olympiastadions wiederfindet ...
Eine Geschichte von Wünschen und Träumen, von Aufbruch und Hoffnung, von Freundschaft und der einen großen Liebe. Möchten Sie mehr wissen über den Roman von Max Urlacher? Oder was genau eigentlich ein Lektor im Verlag macht? Hier gehts zum
Ein Sommer im Jahr 1978 in Berlin. Zwei vierjährige Jungen, der etwas sonderbare Anton und der offene Tobias treffen dort aufeinander und wissen noch nicht, dass sie einmal "beste Freunde" werden. Tobias wächst dort alleine mit seinem Vater auf, der beruflich viel zu tun hat. Antons Eltern sind meist auch nicht da, dafür hat er aber Opa Fitz und seine Oma. So kommt es, dass Tobias die meiste Zeit seiner Kindheit und Jugend bei Anton, Oma und Opa Fitz verbringt.
Nach einigen Erfahrungen...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.