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Paul Pospischiel, Arbeiter in einem Elektrizitätswerk in Dortmund, erhält im Juli 1967 einen Brief von seiner Mutter aus Waldsassen in der Oberpfalz: der Mann, der 1938 seinen Vater ins Konzentrationslager gebracht hat, lebt als Rentner friedlich in Bernau. Pospischiel will bei seinem Werk Urlaub beantragen, ist aber, wie man ihm mitteilt, für die nächste Zeit 'völlig ausgeplant'. Trotzdem fährt er nach Bernau. Der Denunziant Beierl kann sich an die Vergangenheit selbstverständlich nicht erinnern; in Dortmund, bei seiner Rückkehr, findet Pospischiel seine Kündingung vor. Er hat seinen Arbeitsplatz ohne Zustimmung der Werksleitung verlassen - wenn auch aus guten Gründen und für nur wenige Tage . . .
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.