Buch

Alles so leicht

von Meg Haston

Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan.

Rezensionen zu diesem Buch

Es ist doch nicht alles so leicht

Ich finde das Buch großartig. Ich denke, dass die Charaktere gut realistisch dargestellt wurden und auch die Entwicklung von der Protagonisten ist großartig. Besonders das sie zum Ende hin mitt ihrem eigenen Verhalten konfrontiert wird durch ein neues Mädchen. Dadurch erhielt sie auch eine andere Sicht auf ihr damaliges Verhalten als wenn sie es nur aus ihren Erinnerungen reflektiert. Das einzige was mich gestört hat ist das der versuchte Suizid von ihrer ersten wahren Freundin zum Ende des...

Weiterlesen

Schöne Geschichte!

Das Buch "Alles so leicht" von Meg Haston ist 320 Seiten lang und beim Thienemannverlag erschienen.

Das Hardcover hat eine sehr gute Qualität mit gesondertem Umschlag und die Leseseiten sind schön dick.

Stevie hat in ihrem Leben nichts mehr zu verlieren. Sie hat den festen Entschluss gepackt sich verhungern zu lassen oder anders irgendwie bis zu einem bestimmten Datum aus dem Leben zu scheiden. Ihr Vater lässt sie nach der letzten Eskapade mit ihrer Freundin in eine Klinik für...

Weiterlesen

Alles so leicht

Stevie weiß nicht, wo sie sich befindet. In einem Auto, mit einer unbekannten Frau. Doch wo bringt diese sie hin? Und was ist geschehen? Egal, nur noch wenige Wochen, dann ist der große Tag und ihr Ziel ist erreicht. Doch so einfach wird es nicht werden zu verschwinden, schon gar nicht, wenn man sich tothungern möchte. Denn die Unbekannte liefert sie gerade in eine Fachklinik für essgestörte Mädchen ein. Die Regeln sind streng und die anderen alle doof. Stevie wird ihrer Psychologin zeigen,...

Weiterlesen

Eindringlich erzählt, berührt stark

"Alles so leicht" ist ein sehr eindringlich erzähltes Buch über Menschen mit Essstörungen, das zum Teil auf eigenen Erfahrungen der Autorin beruht, da sie sich schon selbst wegen einer Essstörung in Therapie begeben hat.
Stevie will aus ihrem Körper, aus dem Leben verschwinden. Pünktlich zum Todestag ihres Bruders hat sie sich dieses Ziel gesetzt. Fast zu spät öffnen sich ihrem Vater die Augen gegenüber ihrem Problem, aber gerade noch rechtzeitig, um sie in ein Therapiezentrum...

Weiterlesen

rührend und mitreißend

Inhalt

Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan.

Quelle: Thienemann-Esslinger...

Weiterlesen

Alles so leicht

"Alles so leicht“ ist der erste Jugendroman von Meg Haston und man sollte das Alter der Zielgruppe nicht ganz aus den Augen verlieren, denn der Erzählstil ist eben für diese auch gemacht. Das Thema ist in erster Linie natürlich die Magersucht der Hauptdarstellerin Stephanie genannt Stevie. Aber da ja solche Essstörungen eigentlich immer nur Ausdruck eines anderen Problems sind, geht es in diesem Buch auch um eine Jugendliche, die von Leben arg gebeutelt wird, die viele große und kleine...

Weiterlesen

Ein Mädchen mit einem Ziel

Ein sehr schönes Cover, das mir immer wieder begegnet ist und an dem ich einfach nicht vorbei gehen konnte. Das Buch stand schon lange auf meiner Wunschliste und irgendwann hatte ich dann das Glück es ertauschen zu können. Leider hat es einige Zeit bei mir zu Hause gelegen ohne gelesen zu werden und diesen Monat dachte ich dann, jetzt musst du es mal lesen und ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen aber es hat sich gelohnt es endlich zu lesen.

Der Schreibstil ist flüssig, detailreich...

Weiterlesen

Absolut lesenswert.

Meg Haston hat „Alles so leicht“ sehr locker geschrieben. Es liest sich gut und flüssig und ist sehr emotional. Mich hat die Geschichte von Stevie sehr gut erreicht und auch gut mitgetragen.

 

Seelenklempner und Essstörungen, sind nicht gerade Themen für jedermann aber heutzutage immer häufiger und auch gesellschaftsfähiger. Hier ist es sehr gut gelungen die Essproblematik gut zu verpacken ohne das es eine detaillierte Anleitung ist oder aber zu oberflächlich. In meinen Augen...

Weiterlesen

Meg Haston - Alles so leicht

Kurzbeschreibung: 
Stevie ist siebzehn und hatte es fast geschafft. Sie stand so kurz vor ihrem Ziel, endlich zu verschwinden aus diesem Körper, aus diesem Leben, aber wie soll das hier funktionieren? Auf Schritt und Tritt wird sie kontrolliert, immerzu soll sie irgendetwas essen. Und da ist auch noch Anna, diese Therapeutin, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher....

Weiterlesen

Man kann die Zukunft auch mit festen Plänen nicht vorhersehen...

Als ich die Leseprobe zu diesem Buch gelesen habe, dachte ich noch, es handele sich um ein ziemlich schräges Teeniebuch, in dem Essstörungen als trendy und eine Therapie als voll daneben beschrieben wird. Weit gefehlt!

In „Alles so leicht“ geht es um Stevie, die sich für den Tod ihres Bruders Josh verantwortlich fühlt, und am ersten Todestag selbst tot sein will. Sie tut alles dafür, dass dieser Plan aufgeht.

Stevies Vorhaben wird unvermittelt durchkreuzt, als ihr Vater sie in...

Weiterlesen

Alles so leicht

Meinung über das Cover:
Wenn ich ehrlich finde, finde ich das Cover langweilig. Es hätte mich im Buchhandel nicht angesprochen, obwohl es zu der Geschichte doch passend ist. Ich denke es liegt an dem zarten blau, dass einfach zu unschuldig & zart ist, für so eine Geschichte.

Eigene Inhaltsangabe:
Stevie leidet an einer Essstörung und fühlt sich sich für den Tod ihres Bruders Josh verantwortlich. Daher hat sie sich in den Kopf gesetzt, sich zu Tode zu hungern. Ihr Herz...

Weiterlesen

einfühlsam und bewegend

Buchrücken: Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan!

Mitfühlend geschrieben, man will...

Weiterlesen

Alles so leicht und doch so schwer

Das Buch handelt von Stevie (Stephanie), die sich gezwungenermaßen in einer Therapieeinrichtung für Esssgestörte wieder findet. Dort soll sie gegen ihre Bulimie kämpfen, was sie allerdings nicht möchte. Ihr Ziel ist es am Todestag ihres verstorbenen Bruders Joshua einfach zu verschwinden und dort zu sein wo ihr Bruder ist. Tot zu sein, dass ist es was sie möchte. Ihre Therapeutin Anna versucht ihr andere Wege - wie sie mit ihrer Wut,ihren Schuldgefühlen und ihrer Trauer umgehen kann - zu...

Weiterlesen

Leichter als gedacht

Stevie wurde zur Bekämpfung ihrer Essstörung von ihrem Vater in eine Spezialklinik eingewiesen, doch Stevie will gar nicht kämpfen. Sie tut alles dafür, dass sie an dem ersten Todestag ihres Bruders ebenfalls nicht mehr lebt, denn sie fühlt sich schuldig.

Der flüssige Schreibstil unterstützt den Leser dabei schnell vorwärts zu kommen und Stevie auf ihrem Weg durch Höhen und Tiefen zu begleiten. Durch die Ich-Form, die abwechselnd im "Heute" und "Früher" spielt, erfährt man nach und...

Weiterlesen

Interessant, aber zu oberflächlich

Inhalt.
Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan.

Charaktere....

Weiterlesen

Essstörungen: Leben oder Sterben?

"Die Kunst, was zu verlier'n, ist gar nicht schwer, erscheint es uns auch (schreib's hin) als Malheur." - Elizabeth Bishop

Der erste Satz: "Noch siebenundzwanzig Tage bis zur Freiheit, und ich bin gefangen in einem Blechkasten mit grau bezogenen Sitzen und dem künstlichen Piña-colada-Gestank eines Wunderbaums, der am Rückspiegel baumelt."

Worum geht es? Stevie ist sich sicher. Wenn der Todestag ihres Bruder näher rückt, will sie sich umbringen. Es ist schon alles geplant. Sie...

Weiterlesen

Interessantes Buch mit aktuellem Thema, leider mit einigen Längen

Sehr fesselnd und tiefgründig weiß der Roman von der ersten Seite an zu überzeugen. Die Charaktere, besonders natürlich Hauptperson Stevie, gehen einem sogleich richtig nah. Die Beschreibung der Person, ihre Gefühle und Gedanken sind super beschrieben. Dadurch, dass die Hintergründe hinter Stevies Plan zu sterben, nicht von Anfang an klar sind, ist von Anfang an eine gewissen Spannung und Brisanz in der Geschichte. Durch kleine Andeutungen der Vergangenheit, durch Begegnungen und Handlungen...

Weiterlesen

Alles so leicht, nur nicht dieser Roman

Klappentext

„Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan.“

Gestaltung

Ein...

Weiterlesen

berührende Geschichte

Alles so leicht - Meg Haston

Inhalt:

Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Wenn sich der Todestag ihres Bruders Josh zum ersten Mal jährt, soll es auch sie nicht mehr geben, in genau 27 Tagen will sie verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen...

Weiterlesen

Eine Essstörung die bis zum Tod führen soll

Als die Mutter der siebzehnjährigen Stephanie genannt Stevie plötzlich ohne Vorwahrnung die Familie verlässt fühlt sich Stevie im Stich gelassen. Stevie glaubt sie ist Schuld daran, dass ihre Mutter sie verlassen hat, weil die Mutter ihr Kind nicht lieben konnte Weder ihr Dad noch ihr Bruder Josh können ihr die Schuldgefühle nehmen. Sie stürzt sich in eine Fress-und Brechattackte nach der nächsten und betrinkt sich fast täglich. Ihre Freundin Eden unterstützt sie im Alkoholkonsum nur noch...

Weiterlesen

Ehrlich, authentisch, überzeugend.

Stevie ist 17 Jahre alt, als sie wegen ihrer Essstörung in eine Klinik eingewiesen wird. Sie ist überzeugt, dass sie zu dick ist, dass sie am besten den ganzen Tag fasten muss und dass es in Ordnung ist, wenn sie sich regelmäßig Heißhungerattacken hingibt, nur um kurz darauf alle Lebensmittel wieder zu erbrechen. Wir begleiten Stevie durch die ersten Wochen ihrer Therapie, lernen ihre Therapeutin Anna sowie ihre Mitbewohnerinnen und bald besten Freundinnen kennen. Wir erleben, wie sich das...

Weiterlesen

Radikale und dennoch einfühlsame Erzählung - Gänsehaut garantiert!

Stevie ist essgestört. Seit dem Tod ihres Bruders ist für sie klar, dass sie auch sterben muss und zwar genau an seinem Jahrestag. Ihren Tod will sie durch den Verzicht auf Nahrung erreichen, aber 27 Tage vor dem Todestag ihres Bruders kommt sie in eine Klinik für Essgestörte.
Aber Stevie will nicht leben, weshalb sie sich auch den Behandlungen verschließt. Für sie ist klar, dass sie sich niemals von ihrem Plan abbringen lassen wird. Als sie aber realisiert, dass sie aus dieser Klinik...

Weiterlesen

Sehr emotionaler Einblick in eine oft unterschätzte Krankheit

Stevie hat einen Plan und der klingt genauso schrecklich wie er ist: Sie will sich zu Tode hungern. Sie hat sich einen festen Tag für ihr Ableben ausgesucht, den Todestag ihres Bruders, für dessen Tod Stevie sich verantwortlich fühlt. Heimlich beginnt sie immer weniger zu essen um immer weniger Mensch zu werden und das gelingt ihr leider sehr gut. So gut, dass ihr Vater irgendwann an den Punkt gelangt, Stevie in ein Therapiezentrum einweisen zu lassen.

Dort fühlt sie sich zunächst...

Weiterlesen

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle

Zunächst einmal muss ich den Roman in einem Wort zusammenfassen: Wow! Endlich mal wieder eine Geschichte, die mich von vorne bis hinten begeistern konnte und auch nicht mehr losgelassen hat. Entgegen dem Titel und dem malerischen Cover ist die Story alles andere als leicht. Die Autorin weiß, von was sie schreibt und deshalb geht der Leser mit den Chrarakteren durch alle Höhen und Tiefen – und von den Tiefen gibt es weiß Gott genug.

Wir bekommen diesen mitfühlenden Roman aus Sicht der...

Weiterlesen

ab wann ist man "zu viel"

Die siebzehnjährige Stevie muss so einige Verluste in ihrem Leben ertragen, zuerst verlässt ihre Mutter die Familie und kurze Zeit später stirbt ihr Bruder bei einem Unfall. Für beides gibt Stevie sich die Schuld, da sie glaubt, nicht perfekt genug für ihre Mutter gewesen zu sein, beginnt sie zu hungern, doch sie ist immer noch "zu viel". Nach dem Tod ihres Bruders schwört sie sich selbst, bis zu seinem Todestag sich zu Tode zu hungern. Doch nach einem körperlichen Zusammenbruch wird sie von...

Weiterlesen

Ultimative Buße

Stevie hat nur noch ein Ziel. Wenn sich der Todestag ihre Bruders jährt, wird auch sie sterben. Doch niemand versteht, dass sie das tun muss. Ihr Vater lässt sie in ein Therapiezentrum einweisen. Das fehlte ihr gerade noch. Zusammengesperrt werden mit Mädchen, die stolz darauf sind auf dem Weg der Heilung zu sein – belästigt von Seelenklempnern, die von nichts eine Ahnung haben… Stevie ist fest entschlossen, sich nicht von ihrem Plan abbringen zu lassen.

Ein Buch, dass einem den Atem...

Weiterlesen

bald bin ich verschwunden

Stevie will sterben. Stevie will sich zu Tode hungern. Stevie hat ihren Bruder getötet.

Doch zu ihrem Glück wird sie von ihrem Vater rechtzeitig in eine Therapieeinrichtung gebracht. Zunächst noch störrisch, widersetzt sie sich jeglicher Behandlung, doch nach und nach öffnet sich Stevie und findet Freunde – und neuen Lebensmut. Doch der Weg ist steinig und immer wieder gibt es Rückschläge. 

 

Sehr eindringlich ist der Leidensweg von Stevie. In Rückblenden erfährt der...

Weiterlesen

Ein Roman über die Essstörung, schweres Thema, mit Leichtigkeit gemeistert

Was denkt man über Essstörungen, wenn man keine Betroffenen kennt? Was sagt einem Anorexie oder Bulimie? Abstand halten und sich mit Leichtigkeit für die Ignoranz entscheiden?

Die möglichen Ursachen der starken Unterernährung sind für die Mehrheit kaum bekannt und zugegebenermaßen wohl auch nicht interessant. In einem Roman über dieses sensible Thema zu schreiben ist eine große Herausforderung, es ist nicht leicht den richtigen Ton zu finden. Meg Haston balanciert dennoch gekonnt in...

Weiterlesen

Alles so leicht

Handlung

Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan.

Erscheinung

Das Buch...

Weiterlesen

fantastische Umsetzung

Dieses Buch ist sehr einfühlsam geschrieben. Es behandelt ein sehr wichtiges Thema: Essstörungen. Dieses Thema ist gerade bei jungen Mädchen nicht zu vernachlässigen. Deswegen freue ich mich immer gute Bücher über Probleme von Jugendlichen zu lesen. Und dieses Buch ist gut. Es schildert die Thematik sachgerecht und realistisch. Zudem ist der Leser in der Lage eine Beziehung zu der Protagonistin aufzubauen, weil sie so konzipiert wurde, dass man sich gut in ihre Lage versetzen und ihre...

Weiterlesen

Im Leben ist nicht ALLES SO LEIcht aber man es trotzdem schaffen

Nach dem Tod ihrer Bruders wird die immer kränker werdende Stevie in ein teures Therapiezentrum für Essgestörte geschickt. Sie hat Anorexie und Bulimie. Doch Stevie hungert nicht um dünn oder schön zu sein. Stevie will sterben, um damit für den Tod ihres Bruders, den sie selbst zu verschulden hat, zu bezahlen. Die Einzige die ihr jetzt noch helfen kann, ist die Therapeutin Anna. Sie versucht Stevie mit sanften Schritten zurück ins Leben zu führen, doch diese stürzt sich in immer tiefere...

Weiterlesen

Jugendbuch mit Aussage

Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan. Ehrlich bis zur Schmerzgrenze, mitfühlend und...

Weiterlesen

Alles so wunderbar realistisch und dennoch humorvoll

Inhalt: Stevie hat ihren Bruder umgebracht. Stevie ist krank. Sie wird nichts mehr essen, bis ihr Körper alleine den Geist aufgibt. Doch dann liefert sie ihr Vater in eine Klinik für Essgestörte ein. Das ist Stevies größter Albtraum. Wie soll sie nun ihren Plan verwirklichen und pünktlich zum ersten Jahrestag ihres Bruders ihr Leben beenden?

 

Schreibstil: Dieser gefällt mir sehr gut. Alles ist flüssig und auflockernd für den Leser geschrieben. Schon der Einstieg fällt ungemein...

Weiterlesen

Eher 'alles so schwer' würde ich sagen ...

Denn leichte und angenehme Kost ist der Inhalt dieses Buches ganz bestimmt nicht. Die Protagonistin Stevie leidet nämlich an einer Essstörung und wurde von ihrem Vater in ein Therapiezentrum geschickt, wo sie wieder gesund werden soll. Dabei hat sie ja ganz andere Pläne ...

Stevies bisheriges (17-jähriges) Leben ist geprägt von dem Glauben, dass sie untragbar, 'zu viel' für ihre Mutter wäre. Sie glaubt, dass ihre Mutter wegen ihr die Familie verlassen hat und dass...

Weiterlesen

Realistisch, bewegend und ehrlich erzählt

Handlung:
Die 17jährige Stevie hat nur noch ein Ziel, sie möchte am Todestag ihres Bruders sterben. Und damit das auch klappt hat sie schon lange vorher mit dem hungern angefangen. Ihr Plan ist perfekt bis ihr Vater ihr 27 Tage vor dem Todestag einen Strich durch die Rechnung macht und sie in ein Therapiezentrum für Essstörung nach Mexico fliegen lässt. Stevie ist alles andere als begeistert, verweigert die Therapie, das Essen, die Nähe der anderen Mädchen und hält an ihrem...

Weiterlesen

Erschreckend realistisch !

Inhalt:
Die 17-jährige Stevie könnte ein ganz normaler Teenager sein, wäre da nicht eine Sache, mit der sie sich so klar von anderen unterscheidet. Denn Stevie, die eigentlich Stephanie heißt, hat nur noch einen Wunsch, sie will verschwinden und das aus eigener Kraft und für immer.
Nach einigen Schicksalsschlägen, familiären Problemen und dem normalen Teenageralltag, flüchtet sich Stevie immer mehr in den Wunsch dünner zu sein als alle anderen. Die einzige Sache die sie steuern...

Weiterlesen

Ein wunderbares Buch!!!

http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2015/07/rezension-alles-so-lei...

Das Buch ist mein erster Gewinn von vorablesen.de. Vielen Dank für dieses bezaubernde Buch!
Ich muss sagen, dass dieses Buch mich so überrascht hat. 
Unbedingte Leseempfehlung! 

Cover

Ich finde die Gestaltung sehr schön. Eine angenehme Farbgebung und irgendwie passt das Bild sehr gut zur...

Weiterlesen

Anders als erwartet

Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan.

 

Einer der Hauptgründe, wieso mich...

Weiterlesen

Tiefgründig

Meg Hastons erstlingswerk vermag zu überzeugen, zu bewegen und ergreifen.
Schonungslos und authentisch wird hier die Geschichte der jugendlichen Stevie erzählt. Stevie hat nicht mehr viel zu verlieren, sie leidet an Magersucht und ersehnt sich nichts weiter als den Tod.  Ihr Bruder Josh kam bei einem Autounfall ums Leben und ihre Mutter hat die Familie verlassen, um bei ihrer neuen Liebe in Frankreich zu leben. Doch ihr Vater kann und will sie weder aufgeben noch so einfach gehen...

Weiterlesen

Alles so leicht

Allgemeines:

“Alles so leicht” erscheint im Juli 2015 im Thienemann-Esslinger Verlag und hat 320 gut gefüllte Seiten. Es handelt sich um einen Einzelband (endlich mal keine Trilogie oder Reihe) und den ersten Jugendroman der Autorin Meg Haston. Wundervoll und sehr passend gestaltet ist meiner Meinung nach das Cover. Es ist eine nach oben geöffnete Hand abgebildet, die an Wolken und Luftballons hängt und möglicherweise sogar von diesen gehalten und nach oben gezogen wird. Das...

Weiterlesen

Eine schonungslos authentische Geschichte über ein Mädchen mit Magersucht

Klappentext: "Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan. Ehrlich bis zur Schmerzgrenze,...

Weiterlesen

Eine sehr authentische Geschichte mit einer nachdenklich stimmenden Thematik

"Alles so leicht" von Meg Haston ist auf einigen Blogs und anderen Plattformen bereits vor seiner Erscheinung in aller Munde, sodass ich hierbei auch sehr neugierig wurde und diesem Werk unbedingt eine Chance geben wollte. Hier wurde im Vorfeld eine melancholische und eindringliche Geschichte versprochen und ich bin froh, dass dies auch letztendlich so gekommen ist, denn dieses Buch sollte man einfach gelesen haben.

Die Autorin hat hier eine sehr authentische und emotionale Geschichte...

Weiterlesen

ein sehr guter Jugendroman , der nachdenklich macht

" Alles so leicht " ist das Debüt der Amerikanerin Meg Haston. Sie selbst befand sich wegen Essstörungen in Behandlung und gibt somit in diesem Buch einen Teil ihrer Erfahrungen weiter.

Stievie hat ihre Mutter und ihren Bruder innerhalb kurzer Zeit verloren. Die Mutter ging nach Frankreich, um mit ihrer neuen Liebe zu leben und ihr Bruder Josh kam bei einem Autounfall ums Leben. Für Stievie ist das Leben seither nicht mehr lebenswert, zumal sie behauptet, ihren Bruder ermordet zu...

Weiterlesen

Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Jugendbücher ab 11 Jahre
Sprache:
deutsch
Umfang:
320 Seiten
ISBN:
9783522202152
Erschienen:
2015
Verlag:
Thienemann-Esslinger
Übersetzer:
Alexandra Ernst
8.86842
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.5 (38 Bewertungen)

Rezension schreiben

Diesen Artikel im Shop kaufen

Das Buch befindet sich in 102 Regalen.

Dieses Buch lesen gerade: