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Besonders. Nerdig. Echt.
Sam Kinnison ist ein Geek, und glücklich. Er liebt Horrorfilme, seine Nerd- Freunde, World of Warcraft – und solange Prinzessin Leia nicht höchstpersönlich in seinem Zimmer auftaucht, sind ihm Mädchen ziemlich egal. Dann trifft er Camilla. Camilla ist wunderschön, unglaublich nett und wird in seinem Leben absolut keine Rolle spielen, denkt Sam. Doch Camilla sieht das anders. Sie wäre gern die Hauptdarstellerin in Sams Leben. Und das führt nicht nur in Sams Drehbuch zu einigem Durcheinander, sondern stürzt die gesamte Clique in ungewohntes Chaos …
Inhalt:
Sam Kinnison ist ein Nerd mit Leib und Seele: Er ist verrückt nach Horrorfilmen und World of Warcraft und verbringt seine Zeit am liebsten mit seinen Freunden im Kino. Und mit Mädchen hat Sam natürlich gar nichts am Hut. Bis Camilla auftaucht. Camille ist wunderschön, interessant und unheimlich nett. Und wird in seinem Leben keine Rolle spielen, denkt Sam. Doch Camilla sieht das anders und stellt das Leben von Sam und seiner Clique komplett auf den Kopf…
Meine Meinung...
Der lange Buchtitel von Melissa Keils Debütroman, “Der Beweis, dass es ein Leben ausserhalb meines Zimmers gibt”, passt außerordentlich gut zum Inhalt des Jugendromans:
Sam liebt Filme, am meisten mag er jegliche Arten von Horrorgeschichten, schaut aber zu Recherchezwecken auch mal Tanzfilme und schreibt selbst Drehbücher. Desweiteren verkörpert er alles, was man von einem Nerd erwartet. Nerds sind auch seine besten Freunde Mike, Adrian, Justin und, als einziges Mädchen der Gruppe,...
Das Buch befindet sich in 20 Regalen.
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