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Als ein zwielichtiger TV-Wahrsager das Ende der Welt voraussagt, wird Eden Valley von Apokalypse-Freaks überrannt. Vorbei ist Albas Leben, wie sie es vorher kannte: Comics zeichnen und mit ihrem besten Freund Grady rumhängen. Jetzt dreht sich alles um den bevorstehenden Weltuntergang. Dann taucht auch noch ein Freund aus Kindertagen wieder auf – noch heißer, als sie ihn in Erinnerung hatte. Auch wenn es der letzte Sommer ihres Lebens sein könnte*, muss Alba erstmal entscheiden, für wen ihr Herz schlägt, und das ist doch wohl wichtiger, als so ein bisschen Weltuntergang ... *Spoiler: Die Welt geht übrigens doch nicht unter.
In "Hinter dem Ende der Welt gleich links" von Melissa Keil, geht es um Alba, die nach dem Schulabschluss etwas in den Seilen hängt & nicht so recht weiß, wie ihre Zukunft aussehen soll. Ihr bester Freund Grady versucht sie von ihrem Zeichentalent zu überzeugen, doch sie ist sich bezüglich ihrer Comics sehr unsicher. Als dann ein zwielichtiger TV-Wahrsager das Ende der Welt vorhersagt & ausgerechnet Albas kleines Kaff als den einzig sicheren Ort der Welt benennt, bricht die Hölle...
Meine Meinung:
Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut! Das Debüt der Autorin, „Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt“, hat mich letztes Jahr absolut geflasht und war ein richtiges Highlight für mich. Da waren die Erwartungen für Melissa Keils nächstes Buch natürlich hoch. Leider kommt es an seinen Vorgänger nicht ganz ran, Spaß beim Lesen hatte ich aber trotzdem.
Erzählt wird die Geschichte von Alba, die in einem kleinen Ort in Australien lebt. Dort ist...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.