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Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.
Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für diesen Band anfertigten
Inhalt:
Zu Beginn erscheint ein Vorwort, welches über das damalige Konzentrationslager in Auschwitz, welches als Schlimmstes seiner Zeit galt, berichtet und erklärt.
Beispielsweise wurden die "Häftlinge" damals in zwei Kategorien eingeteilt: Auf der einen Seite die arbeitsfähigen Menschen, auf der anderen die zu dem Zeitpunkt arbeitsunfähigen Menschen wie Kinder, Kranke, Alte oder Schwangere. Die Menschen aus Kategorie zwei wurden meist sofort getötet oder man hat grausame...
Als im Januar 1945 sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz befreiten, bot sich ihnen ein Bild des Grauens. Über eine Million Menschen wurden hier ermordet, und diejenigen, die nicht noch kurz vor der Befreiung auf einen der Todesmärsche geschickt wurden, waren halb verhungert, krank und hausten in menschenunwürdigen Umständen in den Baracken.
Viele der ehemaligen KZ-Häftlinge konnten oder wollten nicht über ihre Zeit im Lager sprechen. Andere...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.
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