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Jung, einfach, authentisch.
Michael Feike stammt aus einer Familie, in der der Tod sehr präsent ist. Viele seiner engsten Familienmitglieder sind von einer sehr aggressiven Krebsform betroffen, so dass er sehr früh mit dem Thema Sterben konfrontiert wurde. Im Buddhismus fand und findet er Hilfestellung, Trost und Orientierung. Dieses Wissen möchte er nun weitergeben, vor allem an junge Menschen, die sich auf der Suche befinden.
Anhand seiner eigenen Geschichte und seines persönlichen Weges beschreibt Michael Feike die wichtigsten buddhistischen Begriffe und zeigt ihre zeitlose Bedeutung. Ein sehr authentisches, kluges und mitreißendes Buch, das zu einer jungen, lebendigen Spiritualität ermutigt.
Da wo er über sein eigenes Leben, seinen Werdegang, seine Erlebniss spricht, finde ich das Buch supergut. Die Sprache ist ehrlich, authentisch, originell, flapsig und passt prima zum Autor. Aber dann erzählt er über Buddhismus im allgemeinen und das kommt mir vor wie aufgesagt - das wirkt irgendwie nicht lebendig. Also eine Hälfte total klasse, die andere Hälfte - gähn. Trotzdem für die eine Hälfte absolute Leseempfehlung.
Das Buch befindet sich in einem Regal.