Buch

Gründerjahr - Michael Gerwien

Gründerjahr

von Michael Gerwien

Freitag, 8. November, 1918. Kurt Eisner ruft den Freistaat Bayern aus. Nur wenig später nimmt eine grausame Mordserie ihren Lauf. Junge blonde Frauen fallen einem bestialischen Täter zum Opfer. Oberinspektor Weinberger und seine Kollegen von der Münchner Kriminalpolizei stehen vor einem Rätsel. Der Mörder ist ihnen immer einen Schritt voraus. 30 Jahre später beginnt das Morden erneut. Wird es der Polizei diesmal gelingen, den Täter zu fassen?

Rezensionen zu diesem Buch

Blonde Frauen, nehmt euch in Acht

Grausame Morde an jungen Frauen passieren im München des Jahres 1918. Im kalten Winter ermittelt Kriminaloberinspektor Karl Weinberger mit seinem kleinen Team. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten finden sie einiges heraus, sind aber immer einen Schritt hinter dem Täter. Manches aus diesem Teil des Buches scheint zuerst etwas plötzlich, etwas unwahrscheinlich, ergibt aber Sinn, sobald es zum nächsten Teil weitergeht.

Der Autor überrascht den Leser mit Zeitsprüngen, zwei,...

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Grausam! Nichts für zartbesaitete Gemüter.

München 1918, 1948 und heute: Ein bestialischer Serienmörder hat es auf junge, blonde Frauen abgesehen. Über drei Generationen hinweg passieren diese schrecklichen Morde, die ein gemeinsames, überaus grausames Muster aufweisen. Die Ermittler tappen im Dunkeln, denn der Mörder ist ihnen immer einen Schritt voraus.

Michael Gerwien kenne ich schon von seiner Schattenrächerreihe. Ich habe mich gefreut, ihn einmal von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. Seine überaus detaillerte und...

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spannende Mörderjagd über ein ganzes Jahrhundert

Das Buch schildert eine Mordserie in München beginnend mit dem 1. Mord im Jahr 1918 und deren Ende 2017. Zugleich wird die eng damit verknüpfte Geschichte der Familie Weinberger erzählt. Der Mörder tötet junge, zierliche, blonde Frauen. Er verstümmelt sie und lässt eine Marienfigur zurück. Kommissar Karl Weinberger setzt alles daran, dem Mörder habhaft zu werden. Kurz vor der Festnahme entzieht sich der Täter dem Zugriff. Weinberger kommt mit seinem Versagen nicht zurecht und quittiert den...

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Ein bestialischer Frauenmörder lässt München erzittern und die Leser den Atem anhalten.

"Gründerjahr" ist sicher nichts für schwache Nerven! Denn mit Blick auf die grausamen und blutigen Morde könnte man diesen historischen Kriminalroman schon fast als Psychothriller einstufen. Michael Gerwien nimmt uns in seinem neusten Roman mit nach München - in eine Stadt, die über mehrere Generationen hinweg zum Schauplatz eines bestialischen Frauenmörders und -entführers wird. Aus verschiedenen Erzählperspektiven heraus beschreibt der Autor authentisch die Geschehnisse und schreckt dabei...

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Sehr spannend

München 1918,
 der Freistaat Bayern wird ausgerufen. Da macht die Nachricht von grausamen Frauenmorden  die Runde, drei junge Frauen, alle blond, blauäugig und von kleiner Statur. 
Kommissar Weinberger und seine Kollegen nehmen die Ermittlungen auf. Die Tatorte der Morde bieten einen schrecklichen Anblick, alle Frauen wurden ausgeweidet und ein geschnitzter Engel wurde in ihrem Bauchraum hinterlassen.
 In der Bevölkerung machen sich Angst und Panik breit, der Polizei...

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Perverse Mahlzeit, leider etwas fade angerichtet

100 Jahre Bayern, 100 Jahre München, 100 Jahre entsetzliche, geradezu bestialische Mordfälle, 3 Generationen Ermittler. Einen großen Bogen schlägt der Autor in diesem Kriminalroman.

Im Jahr 1918 werden kurz hintereinander drei blauäugige, junge blonde Frauen ermordet aufgefunden, alle drei regelrecht „ausgeweidet“. Die Ermittlungen des Kriminaloberinspektor Karl Weinberger und seiner Kollegen verlaufen letztlich erfolglos, dem Täter gelingt die Flucht.

Im Jahr 1948 werden...

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Serienmorde in München

München 1918: Eine grausame Mordserie erschüttert München. Junge blonde Frauen fallen einem Serienmörder zum Opfer, sie werden brutal ausgeweidet, in ihren Bauchraum legt der Mörder einen geschnitzten Engel. Oberinspektor Weinberger und seine Kollegen ermitteln und sind dem Täter auch dicht auf den Fersen, als die Mordserie plötzlich endet. 30 Jahre später, im Jahr 1948, werden in München wieder junge blonde Frauen ermordet, der Modus operandi lässt an den damaligen Täter denken. Der Enkel...

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Nichts für schwache Nerven

Klappentext:

 

Freitag, 8. November, 1918. Kurt Eisner ruft den Freistaat Bayern aus. Nur wenig später nimmt eine grausame Mordserie ihren Lauf. Junge blonde Frauen fallen einem bestialischen Täter zum Opfer. Oberinspektor Weinberger und seine Kollegen von der Münchner Kriminalpolizei stehen vor einem Rätsel. Der Mörder ist ihnen immer einen Schritt voraus. 30 Jahre später beginnt das Morden erneut. Wird es der Polizei diesmal gelingen, den Täter zu fassen?

 

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Sehr blutig, aber gut

Die Fährmänner Gottes

 

1918: Kurt Eisner hat gerade erst den Freistaat Bayern ausgerufen, da werden kurz hintereinander 3 junge, blonde, blauäugige Frauen ermordet und bestialisch zugerichtet. Eine weitere Frau kann der Bestie entkommen. Kriminaloberinspekor Karl Weinberger, sein Kriminalassistent Hubert Ratgeber und der vom Straßendienst ins Kriminalamt berufene Martin Brandl gelingt es zwar, den Mörder der Frauen ausfindig zu machen. Aber als sie ihn festsetzen wollen,...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Krimis Thriller
Sprache:
deutsch
Umfang:
343 Seiten
ISBN:
9783839222140
Erschienen:
Februar 2018
Verlag:
Gmeiner-Verlag
8
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4 (9 Bewertungen)

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