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Schlesien, 1877. Als das Kutschpferd der beiden Baronessen von Hohenau durchgeht, rettet der Student Ferdinand Grüning ihnen das Leben. Sofort fühlt er sich zu den jungen Schönheiten hingezogen. War es eine Fügung Gottes, dass er die Mädchen durch das Unglück kennenlernte? Um sie wiederzusehen, beschließt er, sich mit Hilfe seines adeligen Kommilitonen Max von Bassewitz in die bessere Gesellschaft einzuschleichen. Doch er ahnt nicht, in wessen Visier er durch seine Schwindelei gerät.
Im dritten Teil der christlichen Familiensaga befinden wir uns in Breslau. Hier versucht Albert Grünings Sohn Ferdinand sein Leben zu meistern, bevor er eines Tages als Förster in die Fußstapfen seines Vaters treten soll.
Ferdinand ist ein sehr interessanter, aber auch anstrengender Charakter geworden. Ich finde, er hat sehr viel von seinem Vater, der sich ebenfalls ungern etwas sagen lässt und einen ziemlichen Dickkopf hat. Aber Ferdi hat auch einen eigenen Charakter entwickelt und...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.