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Unglaubliche Dinge geschehen im Moskau der dreißiger Jahre. Berlioz, der Vorsitzende einer Literaturgesellschaft, und Besdomny, ein junger Lyriker, diskutieren an einem Frühlingsabend über die Nichtexistenz Christi. In ihr Gespräch mischt sich ein Fremder, welcher beiläufig erwähnt, daß er nicht nur mit Kant gefrühstückt hat, sondern auch beim zweiten Verhör Jesu durch Pontius Pilatus zugegen gewesen sei. Die Verblüffung der beiden Literaten kennt keine Grenzen., als der Fremde, angeblich ein Professor der Schwarzen Magie mit Namen Voland, ihnen eröffnet, daß Berlioz noch am selben Abend der Kopf vom Rumpf getrennt würde. Und seine Worte bewahrheiten sich...Der Teufel selbst ist es, der auf diese Weise den Auftakt zu phantastischen Ereignissen gibt und Moskau in ein Chaos aus Hypnose, Spuk und Zerstörung stürzt - die Heimsuchung für Heuchelei und Korruption. Aber die unglückliche Liebesgeschichte zwischen dem Meister und Margarita kann vielleicht noch ein gutes Ende finden ...