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Moskau um 1930: Zusammen mit seinen Gehilfen geht der Teufel um und wirbelt die Stadt mächtig durcheinander. Im Varietétheater richten sie ein heilloses Chaos an und stellen das Publikum - Bürger der Stalinzeit - mit all ihren Schwächen bloß. Die Behörden scheitern kläglich mit rationalen Erklärungsversuchen. Nur zwei Personen entgehen Schreck und Unbill: Der Meister - ein Schriftsteller, der seine Tage in der Psychiatrie zubringt - und Margarita, seine Geliebte, die sich in ihrem gutbürgerlichen Leben nach ihm sehnt. Bulgakows Meisterwerk ist eine auch heute noch hochpolitische Gesellschaftssatire.
Der Redakteur Berlioz und der Dichter Besdomny gehen am Patriarchenteich spazieren und unterhalten sich über die Existenz Gottes, an die diese nicht glauben. Plötzlich erscheint aus heiterem Himmel ein ausländischer Herr, der ihre Unterhaltung belauschte und berichtet ihn von seinem Treffen mit Pontius Pilatus, der niemand anderen als Jeschua (Jesus) zum Tode verurteilen ließ. Auf die erneute Frage, ob die Herren denn nicht an die Existenz Gottes bzw. des Teufels glauben würden, antworten...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.
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