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Die Höfe von Sonne und Mond. Von Feindschaft getrennt. Durch Liebe vereint. Vor Jahrhunderten hat die Hexenfürstin Seraphia einen Fluch auf die Höfe von Sonne und Mond herabbeschworen, um ihre ewige Fehde zu beenden. Seither sind Hexen und Schattenwandler zu einem Bündnis gezwungen, das ihr Überleben sichert. Als Seraphias Zauber die Hexe Alysea Valerian an den Schattenwandler Dameo Angelis bindet, lasten die Hoffnungen beider Höfe auf ihren Schultern. Denn Seraphia hat den Bewohnern Gemeas einen letzten Ausweg gelassen: das Silberband, das eine Hexe und einen Wandler erwählt und ihnen den Versuch gewährt, den Fluch zu brechen. Doch bisher ist keine der Hexen lange genug am Leben geblieben, um es zu vollbringen. Bald spürt Alysea den Sog des Glockenturmes, von dem all ihre Vorgängerinnen in den Tod gestürzt sind. Und auch Dameo kämpft mit einem dunklen Geheimnis, das sie beide vernichten könnte. Denn zwei Leben, die durch ein Silberband verbunden sind, können nie mehr getrennt werden, ohne dass sie gemeinsam erlöschen. Und diesmal bedeutet es das endgültige Verderben für Gemea.
Inhalt
Die Hexe Alysea trifft am Tag ihrer Hochzeit der Fluch von Seraphia. Das Silberband verbindet das Leben von ihr mit dem des Wandlers Dameo. Nun haben sie die Aufgabe, den Fluch der über Gamea liegt, zu brechen. Doch ihnen bleibt nicht viel Zeit, denn ihre Vorgänger haben nie bis zur Vollendung des Silberbandes überlebt.
Eigene Meinung
Ich habe mich unheimlich schwer damit getan, in einen guten Lesefluss zu kommen. Die Sprache war etwas holprig und...
Schon vor längerer Zeit habe ich die Bücher von Michelle Natascha Weber entdeckt. Es hat dann aber einer Leserunde bedurft, dass ich endlich ein Buch der Autorin gelesen habe. Mit dem nächsten Buch wollte ich dann natürlich nicht mehr so lange warten und habe mir das neueste Werk „Sonnenblut“, kaum hatte ich es in Vorschau bei meinem „Buchdealer“ erspäht, vorbestellt.
Eigentlich wollte ich das Buch sofort nach seinem Einzug bei mir verschlingen, aber andere Bücher drängten sich vor...
Cover:
Das Cover ist wunderschön. Es zeigt Alysea in einem roten Kleid. Der Rahmen ist zweigeteilt, golden für die Sonne und silbern für den Mond, und doch vereint der Rahmen die Sonne und den Mond.
Inhalt:
Wir befinden uns in Gemea, einer Stadt in der Hexen und Schattenwandler voneinander abhängig sind, auch wenn sie sich hassen und bekriegen möchten. Die Hexen benötigen die Mondtränen der Schattenwandler, um nicht dem Mondwahn, einer Art Geisteskrankheit, zu verfallen...
Ein Roman der kaum düsterer, brutaler, grausamer, fantastischer und magischer sein kann – auch die gruseligen Stellen werden bedient. Aber mitten drin eine zarte Liebe die wächst. Mehr kann man nicht in einem Roman verlangen. Die Autorin bringt und gleich zu Anfang des Romans mitten in das Geschehen und wird werden gleich Zeugen des Fluches den die Hexenfürstin Seraphia vor Jahrhunderten ausgesprochen hat.
Die Zauber verbindet die Hexe Alysea Valerian vom Sonnenhof mit dem...
Die Schreibweise der Autorin konnte mich von Anfang an überzeugen. Sie ist locker, gefühlsbetont und leicht zu verfolgen. Die Seiten waren schnell durchgelesen und ich konnte ein sehr gutes Gefühl zu den Protagonisten und der dort existierenden Welt aufbauen.
Erzählt wird die Geschichte aus mehreren Sichtweisen, wobei Vorreiter definitiv unsere beiden Hauptcharaktere sind. Man erhält ein gutes Bild von ihren Gefühlen, den Zwiegespalten und Ängsten was ich sehr gut fand. Es hat dafür...
Zwischen den Höfen der Sonne und der Nacht herrscht seit unendlich langer Zeit Feindschaft. Vor Jahrhunderten sorgte ein Fluch der Hexenfürstin Seraphia für einen zerbrechlichen Frieden. Seitdem sind die Schattenwandler des Nachthofes und die Hexen des Sonnenhofes durch einen Pakt aneinander gebunden. Beide Höfe hassen diese gegenseitige Abhängigkeit abgrundtief. Doch es gibt einen Weg, den Fluch zu brechen. Allerdings wurde im Laufe der Jahrhunderte nur wenigen ein Versuch gewährt....
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.