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William Arrowood ist Privatermittler. Gemeinhin wohl der Zweitbeste in ganz London - direkt nach seinem namhaften Konkurrenten aus der Baker Street 221B. Auch wenn beide ganz unterschiedliche Ansätze in der Verbrechensaufklärung haben. Dieses Mal führt Arrowoods ganz eigene Ermittlungsmethode ihn und seinen Assistenten Barnett auf der Suche nach einer vermissten jungen Frau in die düsteren Gefilde der Viktorianischen Nervenheilanstalten.
»William Arrowood ist keinesfalls perfekt, aber sympathisch, und die Geschichte bewegt sich rasant von Gefahr zu Gefahr und von Twist zu Twist.« The Times
Insgesamt fand ich diesen zweiten Band der Reihe spannender und etwas besser geschrieben als Band 1. Allerdings hat die Reihe nach wie vor das Problem, das sie eigentlich ganz ohne Sherlock Holmes auskommen würde und es mich nach wie vor nervt, wie lächerlich Arrowood sich benimmt, wenn es um den berühmten Detektiv geht. Da Holmes so eine bloße Randerscheinung ist und eigentlich nur ab und an mal erwähnt wird, wirkt diese Verknüpfung auf mich sehr erzwungen. Zugebenermaßen war es ja gerade...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.