Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Der kleine Atuk liebt seinen Hund Taruk sehr. Taruk ist ihm ein treuer Freund und ein lustiger Spielgefährte. Als Atuks Vater den Hund mit auf die Jagd nimmt, kehrt Taruk nicht mehr zurück. Ein Wolf hat den Hund totgebissen. Der Junge ist wild entschlossen, den Wolf zu töten. Es gelingt ihm auch, doch sein Herz wird dadurch nicht leichter. Erst die Begegnung mit einer kleinen, zarten Blume bewirkt bei Atuk ein Umdenken. Er erkennt, dass Hass einsam macht, Liebe aber Kraft und Hoffnung schenkt.
In diesem Bilderbuchklassiker wird der Umgang mit negativen Gefühlen kindgerecht thematisiert. Die intensiven Bilder von Józef Wilkon machen die Geschichte zu einem nachhaltigen Erlebnis.
Die Bilder sind düster, das Thema hart. Der Inuitjunge Atuk bekommt zu seinem 5. Geburtstag den Hund Taruk. Als der mit dem Schlitten des Vaters zur Jagd fährt, wird er vom Wolf tot gebissen. Atuk ist untröstlich und will Rache an dem Wolf. Er will groß und stark werden um den Wolf zu töten. Er lernt alles, was er dazu braucht und bald ist er groß genug.
Da begegnet er einem Blaufuchs, der keine Angst vor ihm hat und der ihm erklärt, dass der Stern sein Freund sei. Atuk ist nun groß...