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Cassandra
Humorvoll
Wenn die Bücher sprächen, gäbe es nicht so viele Taube Ohren."
Carlos Ruiz Zafon, aus dem "Labyrinth der Lichter
Zitat:
"Eine düstere Reise, an deren Ende die Wahrheit aufschlägt wie ein Blutstropfen." - Ouest France
Als "düstere Reise" habe ich "Das junge Mädchen und die Nacht" jetzt nicht unbedingt empfunden, da der Autor hier fast ohne grausame und blutige Details auskommt.
Klappentext:
In Boston wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – in der offenen Handfläche liegen ihre Augäpfel. Die Verstümmelung geschah post mortem, die genaue Todesursache bleibt unklar. Kurze Zeit später taucht die Leiche eines Mannes auf.
Meine Meinung:
In diesem Buch beschäftigt sich Richard Dübell mit den verschiedensten Themen: dem Ausbruch der Pest, dem Verhältnis der Juden zu den Christen und umgekehrt, seine Protagonisten sind blutrünstige Tartaren, ein gerissener Pabst, ein Wahnsinniger, der sich für einen Todesengel hält und mittendrin ein interessantes Liebespaar, den Juden Joseph und die Adlige Gisela, die versuchen den "Todesengel
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