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Hennie | Ich liebe Bücher, seit ich lesen kann.
»Bewahre dir deinen Geist als kristallklaren Spiegel, der, wenn du ihm Aufmerksamkeit schenkst, die Wirklichkeit reflektiert, so wie sie ist. Strebe immer danach, ihn zu säubern und zu polieren, damit der Schmutz der schlechten Gedanken niemals an ihm haften bleibt.«
Der Duft des Lebens, Clara Maria Bagus
Das ist nun schon der zweite Thriller in diesem Jahr (nach „Liebes Kind“ von Romy Hausmann), der mich in einen Zustand versetzte, indem ich für meine Umgebung unerreichbar war und ich mich nur schwer vom Buch lösen konnte. Die Autorin beschreibt gekonnt in „Der Schrei der Füchsin“ ein äußerst brisantes, gravierendes Thema.
Kurz zum Inhalt:
Ohne den Vorgängerband „Harte Landung“ zu kennen, bin ich gut in das Geschehen eingestiegen. In ihrem zweiten Fall ermittelt Patsy Logan im Englischen Garten in München. Dort fand ein Spaziergänger mit Hund im Schwabinger Bach einen ertrunkenen Mann. Es handelt sich um den Iren Donal McFadden, der inzwischen von seiner Schwester Siobhan als vermißt gemeldet wurde.
„Dieser Thriller beginnt, wo andere enden.“
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