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Paulaso | Lesen macht stark :-)
Das Haifischhaus ist ein aus meiner Sicht ungewöhnliches Buch. Ich versetzte mich als Leser in die Sicht eines gescheiterten Tennisprofis, der es noch einmal wissen will. Er muss alles aus sich herausholen um die Herausforderung nicht nur zu bestehen, sondern zu siegen. Denn das ist es, was Toto seit seiner Kindheit prägt. Voranschreiten, Tunnelblick, Sieger sein, koste es, was es wolle.
Der Autor Michael Opoczynski hat als Journalist Einblicke in die Welt des organisierten Verbrechens erhalten und es ist ihm gelungen einen weitgehend unblutigen Kriminalroman zu schreiben, in dem die Empathie sowohl für die Opfer als auch die Täter spürbar ist. In seiner Geschichte erfahren wir nichts über Knochenbrecher und Maschinengewehr-Geballer.
Der Teufel geht um. Besser gesagt ein Percht. Überall wo er auftaucht hinterlässt er Tote.
Wir befinden uns zeitlich in der Weihnachtszeit und bei einem Auftritt der Perchten auf dem Weihnachtsmarkt, verschwindet ein kleines Mädchen namens Marie. Ihre Mutter ist verzweifelt und die Lage kann nur noch von einem gerettet werden, dem Gerichtspsychologen Meiberger.
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