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Voller Ungeduld hat Evi auf den Tag gewartet, an dem ihre geliebte Oma ins Haus der Familie einzieht. Vera, Evis Schwester, ist weniger begeistert. Als Oma schließlich da ist, wird sie sofort zum guten Geist des Hauses. Doch dann kommt zum ersten Mal das, was Oma später "die grauen Tage" nennt: die Aussetzer, nach denen sie sich an nichts mehr erinnern kann, Evi soll in einem Tagebuch festhalten, welche die grauen und welche die blauen, guten Tage sind. Als das Wort "Altersheim" fällt, spitzen sich die Ereignisse zu. Ein einfühlsames Buch über die Kunst, das Glück im richtigen Augenblick zu ergreifen.
Hier wird ein ernstes Thema mit viel Humor und Herz behandelt, sehr einfühlsam und packend.
Man kann gar nicht anders, als mit Evi mitzufiebern, die ihre geliebte Oma so gerne vor dem Altersheim bewahren möchte, dass sie schließlich sogar etwas sehr Dummes anstellt... Doch nicht nur Evi, alle Hauptcharaktere in diesem Buch sind sympathisch und liebenswert - das macht es einfach, sich in sie einzufühlen und an ihrem Schicksal Anteil zu nehmen. Im letzten Teil des Buches konnte ich die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.