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Wie das flirrende Licht eines Sommertags am Meer Ein Fischerdorf an der Küste Maines. Die elfjährige Florine lebt geborgen bei ihren Eltern, der lebenshungrigen Mutter Carlie und dem bodenständigen Vater. Bis Carlie eines Tages spurlos verschwindet. Alle Nachforschungen laufen ins Leere und die Frage, was mit ihrer Mutter geschah, wird Florine in den folgenden Jahren ständig begleiten. Zudem muss sie mit der Zumutung fertig werden, dass das Leben um sie herum trotzdem weitergeht: Ihr Vater bandelt wieder mit seiner Jugendliebe an, ihre geliebte Großmutter altert zusehends, und ihr bester Freund hat nur noch Augen für seine neue Freundin. Doch Florine lässt sich nicht beirren und gibt das Warten auf die Rückkehr der Mutter nicht auf. Schlagfertig und mit einem ganz eigenen Humor erzählt sie davon, was es heißt, sich treu zu bleiben und sein Glück zu finden.
Florine ist 11 als ihre Mutter eines Tages nicht mehr nach Hause kommt und niemand weiß wo sie steckt.
Während sich das Leben wieder einpendelt, wartet Florine auch Jahre später noch immer auf ihre Mutter.
Wir begleiten sie bis sie etwa 18 ist und in dieser Zeit passiert in ihrem Leben vieles was ein Teenager wirklich erleben sollte und einiges eben nicht, aber nur daraus lernt man und Florine eben auch.
Sie weiß was heißt anders zu sein, seid ihre Mutter nicht mehr da...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.