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Ein bewegender Blick in eine dunkle Vergangenheit Leipzig, 1943: Nur zwei persönliche Dinge kann die 10-jährige Rachel retten, als ihre Familie deportiert wird: den "längsten Schal der Welt", den ihrer Mutter für sie gestrickt hat, und das Tagebuch ihrer Schwester. Rachel selbst kann von ihrem Vater gerade noch versteckt werden und seine letzten Worte bleiben ihr unvergesslich. "Denk daran, du rührst dich nicht, egal was du hörst. Du musst still sein wie ein Mäuschen." Seitdem spricht Rachel nicht mehr. Kein Wort. Zu Niemandem. Ein deutsches Ehepaar nimmt sie auf und mit ihrer Hilfe überlebt sie. Erst nach dem Krieg begreift Rachel, dass es keine Hoffnung auf ein Wiedersehen mit ihrer Familie gibt. Doch dann geschieht ein Wunder und Rachel findet nicht nur ihre Sprache wieder ...
Was machen kleine Mädchen, wenn sie 10 Jahre alt sind? Sie spielen; mit ihren Puppen, mit ihren Freundinnen, sie sind kleine Prinzessinnen, sie ziehen süße Kleider an, sie lachen. Mit 10 ist die Welt unbeschwert, sollte sie sein. . . Aber nicht für Rachel. Als sie 10 ist, muss sie sich unter der Spüle in einem Schrank verstecken, denn es ist Krieg und Rachel ist Jüdin.
Meine Meinung
Schon der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Es ist ein ernstes Buch, aber das ist...
Die Handlung:
Deutschland, 2. Weltkrieg.
Rachel ist fünf, als sie mit ihrer Familie in eins der zahlreichen Judenhäuser ziehen soll. Eines Tages passiert dann das, wovor alle Angst hatten. Soldaten kommen um ihre Familie abzuholen. Rachel versteckt sich unter der Spüle und die letzten Worte ihres Vaters waren:"Sei still wie ein Mäuschen."
Seitdem spricht Rachel nicht mehr. Eine deutsche Familie entdeckt sie in ihrem Versteck und nimmt sich ihr an. Wird Rachel wieder...
Moya Simons’ “Ein Flüstern in der Nacht” ist nicht das erste Buch über ein Kind, das den Holocaust erleben musste – dennoch kann es darüber, meiner Meinung nach, gar nicht genug Geschichten geben – vor allem dann nicht, wenn sie so toll geschrieben sind, wie diese hier.
Die Autorin schreibt in der Ich-Perspektive der kleinen Rachel und als Leser wird man von dieser Art zu erzählen derart in den Bann gezogen, dass man denkt, das Kind würde einem gegenübersitzen. Aufgeteilt wurde das...
Leipzig, in den dreißiger Jahren...
Die kleine Rachel wächst mit ihrerjüdischen Familie in Leipzig auf. Da sie zu Beginn des Krieges noch sehr jung ist, begreift sie noch nicht richtig, was es heißt Jude zu sein und erlebt eine für sie glückliche Kindheit. Ihr Leben ändert sich jedoch schlagartig, als sie mit ihrer Familie gezwungen wird, ihr gemütliches, komfortables Haus zu verlassen und in eines der Judenhäuser zu ziehen.
Als ihre Familie von Soldaten aus derWohnung geholt...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.