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Es ist das Jahr 2061, und die Erde ist langsam, aber sicher unbewohnbar geworden. Die letzte Chance der Menschheit ist der Mars. In Vorbereitung auf die Mission lässt sich Dr. Sophie Winston mit ihrem Team in einem Biosphären-Habitat in den Rocky Mountains einschließen. Doch schon wenige Tage später sind die Wissenschaftler gezwungen, den Einschluss abzubrechen. Als sich die Türen des Habitats öffnen, stehen Dr. Winston und ihre Leute vor dem Nichts: die Menschen sind spurlos verschwunden, ebenso die Wasserreserven des gesamten Planeten. Stattdessen tauchen plötzlich überall mysteriöse, blau leuchtende Kugeln auf. Kugeln, die ein tödliches Geheimnis bergen ...
Ich kenne die „Extinction Cycle“ Reihe des Autoren und muss aber gestehen, dass es mir hier so vorkommt, als hätte dies ein ganz anderer Autor geschrieben.
Wenig Spannung, meist unecht wirkende Figuren, und Längen die einem die Lesefreude nehmen, ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch. Schade, denn die Idee ansich finde ich Klasse und ich denke, dass hier eine große Chance vergeben wurde einen tollen und spannenden Roman zu schreiben. Nicht mal der Schreibstil der Nicholas...
Das Buch befindet sich in einem Regal.