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Mit »In Tasmanien« macht Nicholas Shakespeare wie vor ihm Bruce Chatwin mit seinem berühmten Patagonien-Porträt die Erkundung einer Landschaft und ihrer Geschichte zu einem literarischen Ereignis. Indem Shakespeare von den Abenteuern seiner Vorfahren erzählt, zeichnet er zugleich die raue Geschichte einer Insel am Ende der Welt, die den Briten einst als Kerker diente und heute beliebtes Reiseziel ist.
Nicholas nicht William. Man möge mir den Titelscherz verzeihen, es war einfach zu verlockend. Wenn auch nicht ganz so berühmt wie sein Namensvetter, so ist Nicholas Shakespeare dennoch ein Garant für gehobene britische Literatur. Ich habe einige seiner Romane mit großem Vergnügen gelesen und mich ehrlich gefreut, als ich dieses Buch in einem meiner Stapel mit ungelesenen Büchern entdeckt habe. (Eine Zeit lang habe ich mit System gelesen, immer ein altes und ein neues Buch im Wechsel. Neue...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.