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Der Struwwelpeter - kaum ein Kinderbuch hat sich so sehr ins kollektive Bewusstsein eingebrannt und wurde seit jeher so kontrovers diskutiert. Abgeschnittene Daumen, brennende Mädchen und Kinder die "böse" sind. Aber warum haben Paulinchen, Hans und Peter solch schlechte Manieren? Geschrieben in Reimen und fantastisch illustriert von Christina Mäckelburg, gehen die Autoren, mal mit Humor, mal ganz im Ernst dieser Frage auf den Grund. Den neuen Geschichten sind die Originaltexte Dr. Heinrich Hoffmanns vorangestellt, da sie in Kombination ihre volle Wirkung entfalten.
Mir gefällt schon allein die Aufmachung und die fantasievollen Illustrationen so gut, dass ich das Buch nicht nur zum selbst lesen sondern auch zum vorlesen und verschenken empfehlen mag. Viele von uns wurden mit den wohl gut gemeinten Geschichten von Heinrich Hoffmann traktiert. Das gut gemeint aber auch gemein sein kann, beweist die Lektüre der beiden Autoren. Sie stellen die alten Texte neuen Interpretationen gegenüber. So kann ich als LeserIn meine innere stärke gepaart mit Abenteuerlust...
Das Buch befindet sich in einem Regal.