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Vom Schicksal geschlagen, ins Glück gefallen Bremen um die Jahrhundertwende: Dreizehn Jahre lang hat Marguerite das Leben einer reichen Bremer Kaufmannstochter geführt. Über Nacht verliert sie alles, was sie liebt: ihre Eltern, ihr Zuhause und ihre beste Freundin. Allein und mittellos muss Marguerite schuften, bis ihr die Finger bluten. Als sie zufällig mitbekommt, dass die Tochter des Konsuls entführt werden soll, will sie sie warnen. Eingehüllt in ein Cape aus rotem Samt wird Marguerite mit ihr verwechselt und selbst entführt. In letzter Sekunde gelingt ihr die Flucht. Plötzlich wendet sich das Blatt: Konsul Poggenpohl, der Freund ihres Vaters, wird als skrupelloser Betrüger entlarvt, und Marguerite erhält ihr Erbe zurück.
Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich nun schon das dritte Mal angefangen und beendet. Ich finde es nur schade, dass ich es bei diesem Mal nicht gleich zu Ende lesen konnte, da ich noch so viele andere gute Bücher zu der Zeit gelesen hatte...
Ich denke, es ist klar, dass ich dieses Buch wirklich mag, da ich es schon dreimal gelesen haben. Denn ganz ehrlich: Wer liest schon ein Buch mehrmals, dass man nicht mag? Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass es nicht mein allerliebstes...
Das Buch befindet sich in einem Regal.