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Hauptkommissar Karl Breuer steht vor einem Rätsel. Zwei Mädchen werden in der Nacht von einem Mann überfallen. Xenia verschwindet spurlos. Emma, der es gelungen ist, dem Kidnapper zu entkommen, verschließt sich immer mehr in ihrer eigenen Welt. Im Keller des Hauses hat jemand neben einer riesigen Blutlache ein Wort in das morsche Mauerwerk geritzt: »SCHAUFELMANN«. Nach dem Übergriff beginnt das eingeschüchterte Kind, das Erlebte zu verarbeiten, indem es schreckliche Bilder an die Wand malt. Karl Breuer erkennt darin nur Erinnerungsfetzen eines Albtraums, in dem Emma gefangen gehalten wird. Nichts ergibt wirklich einen Sinn. Um die Botschaft zu entschlüsseln, entschließt sich der Hauptkommissar, seinen langjährigen Freund Professor Hornoff um Hilfe zu bitten.
Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Ich habe von dem Autoren bereits „ das Haus der Mädchen“ mit Begeisterung gelesen. So habe ich mich auch auf dieses Buch gefreut.
Der Schreibstil ist wie gewohnt fesselnd und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen möchte man das Buch gar nicht mehr wegnehmen.
Die einzelnen Personen sind hervorragende ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, in...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.