Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Kenjarg hätte nie damit gerechnet, dass das Blut ihn in einer Farus-Symbiose an einen Gefährten binden könnte. Mit Mirotan entdeckt er erstmals seine Leidenschaft für Schmerz und Unterwerfung. Nichts scheint ihre vom Schicksal für die Ewigkeit bestimmte Bindung erschüttern zu können. Bis ihr Locan einen Menschen in die Höhlen bringt, eine Entscheidung, die nicht nur die Gemeinschaft der Xerks auseinanderzureißen droht. Der Xerk Kenjarg lässt den Leser an seiner intensiven Beziehung mit Mirotan teilhaben, eingebettet in die Ereignisse, die "Schwarzrot" vorangehen, und schreibt diese fort. Trigger-Warnung: Die Farus-Chroniken thematisieren und beschreiben unter anderem SM-Praktiken und sexuelle Gewalt. Die Darstellungen könnten auf Leser traumatisch und/oder verstörend wirken.
Auch das Cover vom zweiten Band gefällt mir sehr gut, ich mag die Titel sehr und sie passen einfach toll. Ich finde, man sollte unbedingt zuerst den ersten Band der Reihe gelesen haben. Das Buch wird aus der Sicht von Kenjarg erzählt. Am Anfang des Buches bekommt man einen kurzen und guten Überblick über den ersten Band, das hat mir für die Geschichte sehr geholfen. Die Welt der Xerks steht dieses mal im Mittelpunkt, was ich persönlich toll fand, Man lernt ihre Bräuche und Lebensweisen...
Lucien Moutier – Farus Chroniken II, Smaragdgrün
Kenjarg ist ein Xerk. Ein Gestaltwandler, der mit seinem Gefährten Efelis unter der Führung des SicLocan Deejen lebt und sich durch harte Arbeit einen Platz in Deejens inneren Kreis erarbeiten will.
Obwohl er Efelis wirklich liebt und eine gute Bindung mit ihm eingegangen ist, braucht es nur einen Augenkontakt um seine Welt ins Wanken zu bringen. Eine mächtige Anziehung zwischen ihm und Mirotan entsteht, doch auch...
Band 1 hat es mir ja ein bisschen schwer gemacht - wie die Geschichte weitergehen wird, hat mich aber trotzdem neugierig gemacht, sodass ich Band 2 noch eine Chance gegeben habe.
Überrascht war ich, dass sich der Stil hier so gut hat lesen lassen. Das hatte ich aus Band 1 anders in Erinnerung und war dementsprechend positiv überrascht. Erzählt wird die Geschichte ausschließlich aus der Sicht von Kenjarg, ich hätte mir da aber noch ein paar Sichten mehr gewünscht. Auch empfand ich die...
Der Schreibstil ist gut zu lesen und man bleibt dran.
Das Cover wirkt düster und dunkel, man sieht den Kopf einer Raubkatze und einen muskulösen Mann von hinten. Die grünen Augen finden sich wieder im Titel des Romans „Smaragdgrün“.
Der Klappentext macht neugierig auf einen Mix von Fantasy / Dark Romance / Quer.
Fazit:
Wir finden uns im Roman in einer Welt wieder die sich zwischen Menschen und Xerks (blutrünstige Bestien, geistlose Gestaltwandlern, in menschlicher...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.