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„Wozu brauchst du den Schmetterling überhaupt?“>
„Um meinen Kokon aufzubrechen.“
Liebe ist etwas, das Olivia seit dem frühen Tod ihrer Eltern nicht mehr kennt. Aber als sie nach rastlosen Wanderjahren in die Schweiz zurückkehrt, läuft sie Tom in die Arme. Mit seiner Unterstützung stellt sie sich endlich den Schatten ihrer Vergangenheit: Was ist damals beim Tod ihrer Eltern wirklich geschehen und was hat es mit diesem mysteriösen Schmetterling auf sich, nach dem die beiden Forscher suchten? Und weiß ihre an Alzheimer erkrankte Großmutter mehr, als sie zugibt?
Als Olivia auf einmal von einem Stalker bedroht wird, ahnt sie noch nicht, wie viel dieser mit ihrer Vergangenheit zu tun hat – und wie gefährlich er werden kann. Wird sie den Kokon ihrer verdrängten Erinnerungen rechtzeitig aufreißen können?
Ein Roman über das Verdrängen und das Vergessen, das Erinnern und das Loslassen und vor allem über den Mut, die Flügel auszubreiten, um fliegen zu lernen.
Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des 2019 bei Tinte & Feder erschienenen Romans.
Wenn Schmetterlinge fliegen lernen
Astrid Töpfner
Kindle-Ausgabe, Verlag Tinte & Feder, 10.September 2019
Überarbeitete Neuauflage #reread Mai 2023
Klappentext
Ein Roman über den Mut, die Flügel auszubreiten, um fliegen zu lernen.
»Wozu brauchst du den Schmetterling überhaupt?«
»Um den Kokon aufzubrechen.«
Olivias Kindheit ist geprägt vom tragischen Unfalltod ihrer Eltern. Früh verlässt sie Zürich und reist seitdem rastlos um die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.