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Irgendwie schafft es Tessa Jones nie, im richtigen Moment den Mund zu halten. Muss sie deshalb im Olympos hinten in der Küche stehen? Sie traut ihren Augen nicht, als sie dort beobachtet, wie die schöne Helena einfach in einem Kühlschrank verschwindet . Tessa folgt ihr und findet sich inmitten einem Haufen alter Tempel wieder: im antiken Olymp . Als ihre Mutter endlich mit einem gut gehüteten Familiengeheimnis herausrückt, kann es Tessa kaum fassen. Sie erfährt, dass es nicht nur um ihr eigenes Schicksal geht, sondern gleich das der ganzen mythologischen Götter . Was in aller Unterwelt soll sie jetzt tun?
Meinung:
Geschichten über Götter gehen eigentlich immer und auch wenn ich schon etliche Bücher zur griechischen Mythologie gelesen habe, werde ich nicht müde, immer wieder zu diesen Titeln zu greifen. Und bei „Tessa Jones“ hat sich dies in jedem Fall gelohnt.
Denn diese Geschichte war für mich ein absoluter Glücksgriff, da sie das ganze Götterthema mal von einer ganz anderen Seite anpackt.
Denn Tessa ist nicht etwa eine Göttin oder Halbgöttin. Nein, sie ist eine Amazone,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.