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Zusammen ist alles besser als allein
Im Sternenweg entdeckt Paula die alte Schmiede und ist sofort verzaubert. Doch die Nachbarschaft fordert Paulas Nervenkostüm heraus. Die Kinder von nebenan stellen ihr gefüllte Wassereimer vor die Tür, der ehemalige Bergarbeiter hört nicht auf zu plaudern, und die Lebkuchenbäckerin will ihr immer mehr Gebäck in die Tasche stapeln. Es scheint, dass Paula zur rechten Zeit am falschen Ort ist. Aber als das ganze Dorf einschneit und ihr altes Funkgerät die einzige Verbindung zur Außenwelt ist, merkt sie, dass sie gern gebraucht wird und hinter der manchmal gewöhnungsbedürftigen Fassade der Nachbarn sehr liebenswerte Seelen wohnen.
Paula hat von ihrer Werbeagentur einen Auftrag in ihrem Heimatdorf Lautenbach zugeteilt bekommen. Einerseits freut sie sich sehr darauf, war aber schon seit drei Jahren nicht mehr dort, da sie sich mit ihrer Mutter einfach nicht versteht. Dennoch hat sie vor, die Woche bei ihren Eltern zu verbringen und wünscht sich eine Versöhnung, damit auch das anstehende Weihnachten nicht wegen schlechter Laune unschön wird. Allerdings ist schon das erste Zusammentreffen mit ihrer Mutter schwierig und...
Paula kehrt in ihren Heimatort zurück, um an einem Auftrag der Marketingfirma, bei der sie arbeitet, vor Ort zu arbeiten. Bei einer Führung durch das alte Silberbergwerk lernt sie auch Sue kennen, eine Goldschmiedin, die die alte Schmiede im Sternenweg übernommen hat. Bei Paula reißen durch die Heimkehr in ihren Heimatort alte Wunden auf, da sie damals eigentlich die Goldschmiede übernehmen wollte, dies aber dann doch nicht möglich war, da sie keine Meisterprüfung hat. Alte, verdrängte...
Das Buch befindet sich in einem Regal.