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"Herausragend, packend und erschreckend real", schrieb "Publishers Weekly" über den Roman des amerikanischen Autors Jeffery Deaver. Im "Weizenstaat" Kansas entführen drei entflohene Häftlinge einen Schulbus mit zwei Lehrerinnen und acht taubstummen Mädchen und flüchten mit ihnen in einen abgelegenen ehemaligen Schlachthof. Handy, der Anführer, stellt ein Ultimatum: Ein Hubschrauber müsse umgehend bereitgestellt werden, sonst werde jede Stunde ein Mädchen umgebracht. Arthur Potter, psychologisch geschulter FBI-Spezialist, leitet die Polizeiaktion. Dabei kämpft er nicht nur gegen Geiselnehmer der brutalsten Sorte, sondern auch gegen übereifrige Kollegen, die sensationslüsterne Presse, einen korrupten Staatsanwalt.
Die siebzehnjährige Megan ist spurlos verschwunden. Ihr Vater Paul, ein ehemaliger Staatsanwalt, hat den furchtbaren Verdacht, daß seine Tochter entführt wurde. In seinem Beruf macht man sich viele Feinde, und nicht immer verurteilt die Justiz den wahren Schuldigen. Da die Polizei nicht an ein Verbrechen glaubt, sucht er Megan auf eigene Faust. Ein Wettlauf gegen das Böse beginnt.
Dies ist zwar nicht die Lyncolm/Ryme Serie, aber nicht weniger spannend. Es geht um einen Bus mit gehörlosen Mädchen, welcher entführt wird - toll geschrieben, ich habe atemlos gelesen und war am Schluß dann traurig, dass ich schon fertig war. Spannend, Spannend und nicht unbedingt blutig !!! Würde ich jedem Krimiliebhaber empfehlen !!
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.