Buch

Der Salon der kühnen Frauen -

Der Salon der kühnen Frauen

von Clare Pollard

Ein hinreißender historischer Roman, der vom Zusammenhalt einer Gruppe von Frauen erzählt, die sich der Übermacht der Männer am Hof des Sonnenkönigs widersetzen.

Versailles zu Zeiten Ludwig XIV. Am Hof des Sonnenkönigs herrschen Pomp und Verschwendungssucht. Wer einen Blick hinter die Kulissen wagt, findet Intrigen, Missgunst,  Klatsch und Tratsch. Das wissen vor allem die Frauen, die sich regelmäßig in Marie d'Aulnoys Kaminzimmer in Paris treffen und dort zusammen flirten, lachen, Champagner trinken und sich Märchen erzählen. Doch das Geschichtenerzählen ist riskant und droht die Frauen eine nach der anderen in große Gefahr zu bringen … 

Sexy, scharfsinnig, zeitgemäß: ein schillernder historischer Roman, der von wahren Begebenheiten inspiriert ist und von der Kraft des Geschichtenerzählens unter mutigen Frauen handelt. 

»Elegant und dekadent, vulgär und klug, bezaubernd und dunkel. Das Buch, das ich dringend gebraucht habe.« Sarah Perry

Rezensionen zu diesem Buch

Frankreich zu Zeiten des Sonnenkönigs

Der Klappentext klang so vielversprechend, doch leider bin ich nur bis zur Hälfte des Romans gekommen, demzufolge werde ich auch nur die, von mir, gelesenen Seiten beurteilen und auch darlegen, warum ich nicht bis zum Ende durchgehalten habe.
Berichtet wird so einiges über die Zeit am Hof von Ludwig XIV, über die Intrigen und Unzucht der herrschenden Klasse und besseren Gesellschaft.
Im Salon von Madame Marie d'Aulnoys trifft sich die Elite und dementsprechend pompös ist er auch...

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Außergewöhnlich und sehr unterhaltsam

 

Es ist die Herrschaftszeit Ludwigs XIV, besser bekannt als der Sonnenkönig, als sich eine Gruppe Frauen im Salon von Marie D'Aulnoy zusammenfindet, um sich Märchen zu erzählen. Jedoch nicht nur irgendwelche Märchen, denn allein der Hof zu Versailles bietet ausreichend Stoff, um so manches Ereignis in eine Erzählung „zu packen“ und sich damit köstlich zu amüsieren oder aber auch den eigenen Part bei Hofe oder allgemein in der Gesellschaft zu hinterfragen.

Clare Pollard...

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Hat mich nicht überzeugt

Der zweite Roman der Lyrikerin Clare Pollard "Der Salon der kühnen Frauen" ist ein Füllhorn geistreicher Geschichten, die in Form von Märchen im Salon der Madame d'Aulnoy einem begierigen Publikum dargeboten werden. 
Schauplatz ist der Hof des Königs in Versailles. Ludwig der XIV, der sogenannte Sonnenkönig, ist bekannt für seine Prunksucht und sein ausschweifendes Leben. Versailles ist zum Synonym für Intrigen, Günstlingswirtschaft, Neid und Missgunst geworden. Besonders betroffen...

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Interessanter märchenhafter Roman

Dieses Büchlein ist von der Aufmachung wunderschön. Inhaltlich sehr interessant, manchmal etwas komplex und eine andere Art der Sichtweise.

Wir befinden uns hier in Frankreich zur Zeit von Ludwig des XIV am Hof de Sonnenkönigs, mit prunkvollem Leben. Wohingegen das Volk von Armut und harten winterlichen Lebensbedingungen betroffen ist.

Dann ist am Hof aber noch eine Runde von Frauen, die sich zu einem Salon treffen und sich besondere alte Märchen erzählen...

Der...

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Märchen die es in sich haben

„Der Salon der kühnen Frauen“ von Claire Pollard erschien am 13.08.2024 im Aufbau-Verlag. Zunächst einmal zum Cover: Ich finde dieses sehr gelungen; schlicht und aussagekräftig. Auch die Haptik des Einbands passt gut. Die grundlegende Idee zu diesem Buch fand ich sehr ansprechend, allerdings hat es mich nicht vollumfänglich überzeugt.
Realistisch dargestellt fand ich das Leben der Frauen im 17. Jahrhundert - hier wird allerdings allein auf die Oberschicht abgestellt. Für meinen...

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interessante Idee, Umsetzung geht so

Ich weiß nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll, muss ich gestehen. Die Idee fand ich total interessant, aber die Umsetzung konnte mich nicht wirklich überzeugen.

Positiv finde ich auf jeden Fall, dass man einen durchaus realistischen Einblick in das Leben der Frauen zu jender Zeit bekommt. Ein wenig schade allerdings, dass es dabei nur um die Frauen der Oberschicht geht. Die Not der armen Bevölkerung wird lediglich ein paarmal am Rande erwähnt.

Die Erzählerin, die...

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Erfindung und Funktion von Märchen

Ich hatte eine Sammlung von Geschichten erwartet, aber die sind hier mehr ein Instrument. Es geht um Frauen, die keine Geldsorgen hatten, nicht arbeiten mussten und keinerlei Selbstbestimmungsrecht besaßen. In Madame d'Aulnoys literarischem Salon sitzen sie im 17. Jahrhundert mitten in Paris und erzählen einander Geschichten, die ihr Leben widerspiegeln. Die Märchen werden mündlich erzählt und nicht schriftstellerisch dargestellt. Wichtig ist die Reaktion des Publikums und die des Autors...

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Frauen mit rebellischen Gedanken

          Das Cover ist passend zum Buch, und spiegelt die damalige Welt wieder. Es passt daher gut. 

Das Buch spiegelt die damalige Zeit wieder - auch wie damals mit Mädchen und Frauen, die nicht ganz so gehorcht haben umgegangen wurde. Man muss es ja nicht verschönern, denn so war es früher einfach leider nicht. Daher finde ich, dass das Buch sehr treffend geschrieben. 

Die Frauen im Buch werden ermutigt, sich zu äußern und werden dann dafür bestraft. Selbst in ihrem engeren...

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Märchen und Macht

Versailles zur Zeit von Ludwig XIV. – eine Welt des Glanzes, der Verschwendung und der höfischen Maskerade. Hinter den prächtigen Fassaden des Sonnenkönigs verbergen sich jedoch Intrigen, Neid und Skandale, die das Leben am Hof prägen.

Marie d'Aulnoy ist eine einflussreiche und charismatische Frau des späten 17. Jahrhunderts, bekannt für ihre Leidenschaft für Literatur und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten als Märchenerzählerin. Ihre intellektuelle Neugier und ihr umfassendes Wissen...

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Hinter verschlossenen Türen

Ich fand den Erzählstil der unbeteiligte, auktorialen Erzählerin, die den Leser auch noch direkt adressiert, sehr gewöhnungsbedürftig. So richtig wollte das für mich nicht in die Kulisse und den Flair der Zeit passen. Die Idee des Salons selbst, fand ich einfach fantastisch. Ein Ort der Fantastereien, frei von Wertung und Konventionen- das hat was.

Zum Inhalt: Frankreich unter Ludwig XIV: der Sonnenkönig ist für seine Verschwendungssucht bekannt, während es außerhalb des Hofes an...

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Eine unterhaltsame Reise in den Salon der modernen Feen

Der Salon der kühnen Frauen ist eine überraschend unterhaltsame Reise zurück in das Paris des siebzehnten Jahrhunderts - genauer gesagt in den Salon der Marie d'Aulnoy, der Raum für Erzählungen der Grundgerüste der Märchen darstellt, die ich und viele andere als Kind so gerne gelesen und gehört haben. Man wird jedoch nicht nur mit unfassbar viel Nostalgie verwöhnt, sondern darf auch die modernen Märchenerzähler*innen und deren private Probleme näher kennerlernen sowie einen guten Überblick...

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Frivol und spitzzüngig

Paris zur Zeit Ludwig XIV 

Im literarischen Salon von Madame D'Aulnoy, trifft sich ein Kreis der intellektuellen Boheme von Paris, um einander ihre Interpretationen von Märchen zu erzählen. Diese Runde erfreut sich großer Beliebtheit, die einzelnen Mitglieder erzählen ihre Versionen der Volksmärchen, versetzt mit frivolen Anmerkungen, Grausamkeiten, versteckten Anspielungen und Spitzfindigkeiten. Natürlich versucht jeder der Teilnehmenden Politisch korrekt zu bleiben, denn der König...

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Spannend aber etwas oberflächlich

Meine Meinung:

Clare Pollards historischer Roman „Der Salon der kühnen Frauen“ hat einen sehr interessanten Schreibstil. Immer wieder nimmt sie uns in Form eines Erzählers zur Seite, was mir unheimlich gut gefällt, weil man so in die aktive Rolle eines Beobachters gebracht wird und alles noch lebendiger wirkt. Aber auch die anderen Kapitel z.B. im Salon oder die Märchen haben mir gut gefallen.

Frau Pollard erschafft wirklich spannende Charaktere, sei es Marie, bei welcher die...

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Hinter den Türen der Salons

Die Salons in Paris zur Zeit des Sonnenkönigs waren vor allem von Frauen besucht. Und wer nun denkt das waren alles prüfe. Matronen, der sollte dieses Buch lesen und einen ganz neuen Blick auf die Salons und vor allem auf die Damen bekommen.

In diesem Roman treffen sie sich und erzählen sich Märchen und über diese Märchen erfahren wir auch einiges über diejenigen die sie erzählen. Wer jetzt glaubt in einem Kinderbuch gelandet zu sein, dem sei gesagt daß er das ganz gewiss nicht ist....

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Originell!

Clare Pollards nach "Delphi" zweiter historischer Roman "Der Salon der kühnen Frauen" (Originaltitel: "The Modern Fairies", ins Deutsche übersetzt von Anke Caroline Burger, Aufbau Verlag, ISBN: 978-3-351-04185-4) ist mit einem eleganten und dadurch gut zum erzählten Geschehen passenden Cover versehen, jedoch fasst es sich irgendwie seltsam an, als sei es mit einer Art dünner Wachsschicht überzogen.
Das 288 Seiten umfassende Buch beginnt erfreulicherweise mit einem Personenverzeichnis...

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Interessant

Zum Inhalt:
Am Hof des Sonnenkönigs gibt es Pomp und Verschwendungssucht. Es gibt Intrigen, Missgunst, klatsch und Tratsch. Das wissen vorallem die Frauen, die sich regelmäßig in Paris treffen und dort in Maries Kaminzimmer flirten, lachen, Champagner trinken und sich Märchen erzählen. Doch es drohen auch Gefahren durch das Geschichtenerzähler.
Meine Meinung:
Irgendwie hatte ich bei diesem Buch eine völlig andere Erwartungshaltung zum Inhalt als es denn dann war. Ich musste...

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Gruselig

Marie d’Aulnoy lädt monatlich in ihren Salon ein. Zu Gebäck und Naschereien gibt es märchenhafte Geschichten. Klingt ungefährlich! Nein, da die Frauen ihre Märchen wie Fabeln erzählen, fühlen sich die Männer am Hof von Ludwig dem XIV. bedroht, erkennt sich doch mancher als wenig schmeichelhafter Charakter wieder. Für die Frauen jedoch sind sie Erleichterung, fördern ihren Zusammenhalt und geben ihnen Mut. Allen bekannte Märchen wie das von der Gänsemagd, Blaubart, Rotkäppchen oder vom...

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EIn Sittengemälde der Zeit des Sonnenkönigs

Wir befinden uns in Paris in der Zeit Ludwigs des XIV. , der für Pomp und Verschwendung bekannt ist.Doch gerade am Hofe herrschen Neid und Missgunst. Die geheimnisvolle Marie d'Aulnoy lädt ein überwiegend weibliches Publikum zu ihrem Salon, wo Märchen erzählt werden und heiß diskutiert wird. Doch die Frauen leben gefährlich, denn ihnen drohen Haft und Tod ....

Die britische Autorin Clare Pollard nimmt ihre Leser*Innen mit in die Zeit des 17. Jahrhunderts und vermittelt viel...

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Märchenfieber

Am Hof des Sonnenkönigs Ludwig des XIV. gründet Marie d'Aulnoy einen literarischen Salon. Er wird überwiegend von Frauen besucht, aber auch von Charles Perrault, der mir bisher schon durch seine Märchensammlungen bekannt war. Und so sind es denn auch Märchen, die sich in dem Salon gegenseitig erzählt werden. Doch wer hätte gedacht, dass Märchen so viel Sprengkraft haben, ihre Erzählerinnen in Gefahr zu bringen...

"Alles ist voller Geschichten. Marie begann zu verstehen, dass die Welt...

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Salonnièren zur Zeit des Sonnenkönigs in Frankreich

Marie d´Aulnoy lädt in ihren Salon ein, in dem sich hohe Damen und zwei Herren Märchen erzählen. Heute sind die Märchen als Rapunzel, Blaubart und Aschenputtel bekannt. Die Damen nutzen die Geschichten, um sich geschützt und fernab vom Klatsch und den Intrigen am Hof Ludwigs XIV. über ihr Leben nachzudenken. Ein Leben, dass nicht nur voll Glanz, sondern auch von schweren Schicksalsschlägen geprägt ist. Allerdings müssen die hohen Damen mit der Zeit feststellen, dass das Märchenerzählen immer...

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Hat mich gut unterhalten

Clare Pollard entführt uns in das 17. Jahrhundert nach Versailles. Es ist die Zeit des höfischen Absolutismus und des Herrschaftsanspruch aus Gottesgnadentum, als dessen wichtigster Vertreter Frankreichs König Ludwig XIV. (1638-1715), den man auch als Sonnenkönig kennt, gilt.

 

Während Männer wie Kardinal Jules Mazarin (1602-1661) am französischen Hof direkt auf die Politik des Königs Einfluss nehmen können, ist dies den Damen verwehrt. Sie sollen hübsch anzusehen sein, ihm...

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Frauen und Märchen

In Marie d'Aulnoys Salon in Paris treffen sich vor allem Frauen, um sich Märchen zu erzählen. Jedoch ist es riskant diese Geschichten zu erzählen, denn manche sind zu nah an der Wahrheit über das Leben zur Zeit des Sonnenkönigs und können die Frauen in Gefahr bringen.

Man konnte das Buch gut lesen, aber über den Schreibstil bin ich mir nicht sicher. Ich fand ihn zu modern für eine Geschichte, die in der Zeit des Sonnenkönigs spielt. Es werden Märchen erzählt, die man heutzutage auch...

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Interessante Erzählweise, Inhalt mitunter irritierend bis unterhaltsam

Zunächst einmal war „Der Salon der kühnen Frauen“ von Clare Pollard irgendwie ganz anders, als ich es erwartet hatte. Der Schreibstil und die gewählte Erzählform heben sich auf jeden Fall ab und sorgen für ein besonderes Leseerlebnis. Zum einen spricht uns Leser:innen der Erzähler immer wieder direkt an, zusammen mit der lebendigen Schilderung entsteht so das Gefühl selbst dem Salon beizuwohnen. Zum Anderen nehmen die jeweils erzählten Märchen sehr viel Raum ein, hier wäre mir ein größerer...

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Lebendige Geschichte

Ich hätte nicht gedacht, dass mich eine Erzählung, die auf historischen Begebenheiten und Personen beruht, so sehr fesseln und berühren könnte. Bin ich noch mit der Erwartung ins Buch gestartet, dass es eine rein fiktive Geschichte über Märchenerzähler ist, hat sich dies schnell geändert: Die meisten Haupt- und Nebencharaktere gab es wirklich, vor über 300 Jahren, auch die gesellschaftlichen Hintergründe wurden so historisch akkurat wie möglich versucht darzustellen.
Natürlich hat sich...

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Märchenhaft

Auf geht es in die Vergangenheit, an den Hof des Sonnenkönigs nach Versailles, aber nicht der König oder seine domestizierten Adligen stehen hier im Mittelpunkt der Geschichte, sondern eine Reihe faszinierender Frauen und auch einige Männer. Diese treffen sich im Salon der Madame D'Aulnoy und erzählen sich Märchen, die sich damals großer Beliebtheit erfreut haben.
Und neben diesen Märchen führt uns die Autorin in die Geschichte der damaligen Zeit ein und verbindet alles sehr geschickt...

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Märchensalon

Die Grundidee des Buches finde ich gut erdacht. Eine aus dem Hintergrund agierende Erzählerin, die die Geschehnisse eines Damensalons der Pariser Adelsschicht kommentiert. Dieser Salon verschreibt sich der Erzählung von Märchen. Das Publikum ist erlaucht, die Ausstattung entsprechend luxuriös. Es wird heiter geplaudert, Geschichten und Klatsch ausgetauscht.

Leider muss ich gestehen, dass ich die Geschichte insgesamt ziemlich langweilig fand. Jedes einzelne Märchen ist zwar recht kurz...

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Geschichten von Mutter Gans

Im Salon von Marie d’Aulnoy erzählt sich eine kleine ausgewählte Gesellschaft bei Kakao, Champagner und Eclairs, selbst erfundene oder abgeänderte Märchen. Diese eigentlich harmlose Beschäftigung birgt allerdings in Paris zur Zeiten Ludwig des XIV. einige Risiken. Insbesondere für Frauen, deren Lebenvorstellungen nicht unbedingt mit den damaligen Konventionen übereinstimmt.

Der Salon der kühnen Frauen von Clare Pollard ist ein ungewöhnlicher Roman, der an den Rande des pompösen Hofes...

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Versailles’ Geheimnisse

„Der Salon der kühnen Frauen“ lässt einen eintauchen in das glanzvolle, aber auch düstere Setting von Versailles zur Zeit Ludwigs XIV., dem Sonnenkönig, der bekanntlich nur drei Mal in seinem Leben badete. In dieser opulenten, jedoch geruchsintensiven Umgebung stehen die Frauen der Epoche im Mittelpunkt eines Romans, der reale Fakten mit Fiktion verwebt.
Im Salon treffen sich auserwählte Damen, um sich Märchen zu erzählen. Diese illustre Runde zieht jedoch auch ungewollte Gäste an,...

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Von mutigen Frauen und gefährlichen Märchen ...

Nachdem Clare Pollard schon fünf Gedichtbände und ihr Romandebüt "Delphi" veröffentlicht hat, legt sie nun mit "Der Salon der kühnen Frauen" ihren zweiten Roman vor.
Die Geschichte spielt in Versailles zu Zeiten Ludwig XIV an dessen Hofe. Hinter dem schönen Schein herrschen Klatsch und Tratsch, Neid und Intrigen.
Eines Tages kommt Marie d'Aulnoy auf die Idee, Frauen bei sich zu versammeln, bei Kuchen, Kakao und Champagner mit ihnen über Literatur zu reden, einander Märchen zu...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
288 Seiten
ISBN:
9783351041854
Erschienen:
2024
Verlag:
Aufbau
7.32143
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.7 (28 Bewertungen)

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