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Aktiv gegen Atemstillstand im Schlaf
Schnarchen ist nicht nur ein lästiges Übel, sondern kann für die Betroffenen gefährlich werden, wenn die Atmung im Schlaf aussetzt. In diesem Fall spricht man von einer obstruktiven Schlafapnoe, neben der Insomnie die häufigste Schlafstörung. Das Herz- und Kreislaufsystem kann darunter leiden und das Gehirn wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Mögliche Folgen sind Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt, Diabetes oder Demenzerkrankungen. Viele Betroffene bemerken die Atemaussetzer nicht, klagen aber über einen nicht-erholsamen Schlaf, obwohl sie eigentlich ausreichend lang geschlafen haben.
Prof. Dr. Ingo Fietze, der bekannte Experte für Schlafstörungen und Schlafapnoe an der Charité in Berlin,
Gesund und voller Energie durch einen leisen erholsamen Schlaf.
Guter Schlaf warum er so wichtig ist
Schnarchen ist schon ein lästiges Übel, wenn der Partner trompetet und die wohlverdiente Nachtruhe dadurch gestört ist. Konflikte bleiben da nicht aus. Es kann auch gefährlich werden durch Aussetzer im Schlaf. Herz und Kreislauf können darunter leiden und das Gehirn empfängt zu wenig Sauerstoff. Es gibt viele gefährliche Krankheiten, die dann eintreten können. Vom Herzinfarkt bis hin zu einer Demenz, um nur einige zu nennen.
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Das Buch befindet sich in einem Regal.