Rezension

Das General Hospital in Boston

Voltage -

Voltage
von Roman Just

Bewertet mit 5 Sternen

Spannend, fesselnd, brutal

Zum Inhalt:

Detektiv Forrest Waterspoon und sein Kollege Jesse Owens werden mit brutalst ausgeführten Morden konfrontiert. Die Spur der die beiden folgten erwies sich als falsch.Alles ist anders wie angenommen.Sie kommen einfach nicht weiter.Im Mittelpunkt steht das General Hospital. Doch um was geht es genau?Forrest zweifelt, findet und verwirft seine Thesen wieder.Es dauert bis sie auf die richtige Spur kommen.Doch dazu bekamen sie Hilfe.Obwohl - Hilfe kann man es nicht nennen.Es ist verwirrend und undurchsichtig. Mit so einem Fall hatten es Forrest und Jesse noch nie zu tun.Das warum und wie bleibt lange Zeit verborgen.Es geht um Entführung,Erpressung und Mord.Mehr möchte ich hier nicht schreiben um die Leser nicht zu sehr zu beeinflussen. Ich sage nur Krass.Nichts für schwache Nerven,denn der Autor geht bei den Morden sehr ins Detail

Meine Meinung:

Die kurzen Kapitel verleiten dazu immer weiter zu lesen.Da ist aber auch die hohe Spannung schuld.Ich musste immer wissen wie es weiter geht.Was mir sehr gefällt ist,das Privatleben von Forrest Waterspoon wird ein bisschen durchleuchtet. Das neue Familienmitglied 'Hund Bully' und der tut der ganzen Familie gut.Und die kleinen Familieneinlagen nehmen dem Thriller ein bisschen die Schärfe.Das Ende war kurios und so nicht absehbar.

Fazit:

Das Buch habe ich sehr gerne gelesen. Spannung pur.Der Autor hat es geschafft,mich bis zum Schluß an das Buch zu fesseln.

Absolute Leseempfehlung für Thriller Fans

Dafür 5 Sterne