spannend, witzig, einzigartig

Die Physik des Todes
von M. M. Weber

der etwas andere Vampirroman

Die Physikstudentin Sonja wird zum Vampir. Plötzlich muss die Naturwissenschaftlerin in einer Welt der Magie zurechtfinden. Ihre analytische Denkweise hilft ihr dabei, ihre nächtliche Unberechenbarkeit und ihren Blutdurst unter Kontrolle zu halten. Dann entdeckt sie, dass sie nicht das einzige magische Wesen auf dem Campus ist. 

Der Roman liest sich trotz seiner 412 Seiten sehr schnell, ist locker geschrieben und regt oft zum Schmunzeln an. Im Gegensatz zu gängigen Vampirromanen gibt es hier keine Romanze.