Rezension

Auf einmal ist alles anders

The Monet Family – Shine Bright Like a Treasure -

The Monet Family – Shine Bright Like a Treasure
von Weronika Anna Marczak

Bewertet mit 3 Sternen

Auf einmal ist alles anders

Haillie Monet lebt in einer Wohnung mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter. Sie sind nicht reich, aber führen ein liebevolles Familienleben. Doch dann kommt es zur Tragödie und diese beiden Frauen sterben. Da Haillie erst 14 (fast 15) ist, kann sie nicht alleine bleiben. Von weiteren Familienangehörigen hat sie nie etwas gehört, doch plötzlich erfährt sie, dass sie fünf ältere Brüder hat, die in Pennsylvania leben. Ihr gemeinsamer Vater ist allerdings gestorben. Und so fliegt Haillie in die USA und alles ist ganz anders als sie es gewohnt ist. Denn ihre Brüder sind nicht nur einfach reich, sondern superreich. Und entwickeln große Beschützerinstinkte und lassen Haillie keinen Freiraum. Ihre materiellen Wünsche werden alle erfüllt, aber was nutzt das, wenn man nur ein eher distanziertes Verhältnis zu seinen Geschwister hat. Lediglich Will, der Zweitälteste, scheint netter zu sein.
Aber was ist das Geheimnis der Monets und weshalb schotten sie sich so ab und warum muss Haillie beschützt werden? 
Nun ja, darauf erhält man hier nur ganz eingeschränkt eine Antwort.
Eine interessante Idee, allerdings mäandert die Geschichte zu sehr und nimmt jede mögliche Abbiegung. Gegen Ende wird es noch einmal spannender, aber mehr wird man wohl erst in der Fortsetzung erfahren.
Insgesamt ganz gut, allerdings fehlte zwischendurch der rote Faden und die Spannung ein wenig. Haillie Monet lebt in einer Wohnung mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter. Sie sind nicht reich, aber führen ein liebevolles Familienleben. Doch dann kommt es zur Tragödie und diese beiden Frauen sterben. Da Haillie erst 14 (fast 15) ist, kann sie nicht alleine bleiben. Von weiteren Familienangehörigen hat sie nie etwas gehört, doch plötzlich erfährt sie, dass sie fünf ältere Brüder hat, die in Pennsylvania leben. Ihr gemeinsamer Vater ist allerdings gestorben. Und so fliegt Haillie in die USA und alles ist ganz anders als sie es gewohnt ist. Denn ihre Brüder sind nicht nur einfach reich, sondern superreich. Und entwickeln große Beschützerinstinkte und lassen Haillie keinen Freiraum. Ihre materiellen Wünsche werden alle erfüllt, aber was nutzt das, wenn man nur ein eher distanziertes Verhältnis zu seinen Geschwister hat. Lediglich Will, der Zweitälteste, scheint netter zu sein.
Aber was ist das Geheimnis der Monets und weshalb schotten sie sich so ab und warum muss Haillie beschützt werden? 
Nun ja, darauf erhält man hier nur ganz eingeschränkt eine Antwort.
Eine interessante Idee, allerdings mäandert die Geschichte zu sehr und nimmt jede mögliche Abbiegung. Gegen Ende wird es noch einmal spannender, aber mehr wird man wohl erst in der Fortsetzung erfahren.
Insgesamt ganz gut, allerdings fehlte zwischendurch der rote Faden und die Spannung ein wenig.