Rezension

Ein Leben ohne Tod?

Die Abschaffung des Todes -

Die Abschaffung des Todes
von Andreas Eschbach

Bewertet mit 3.5 Sternen

Andreas Eschbach greift mit seinem neuen Buch ein wirklich spannendes Thema auf. Gibt es Unsterblichkeit? Gibt es ein Leben ohne Tod?

Hier geht es um James Windower, der aus der Ich-Perspektive erzählt.
Das macht die Geschichte sehr lebendig, irgendwie hat man damit alles vor Augen und fühlt sich als stiller Beobachter.
James Windower ist Journalist bei der teuersten Tageszeitung "The Windover View". Er wird nun von Anahita Kevorkian engagiert, zu einer Sitzung des Unternehmens Youvatar zu reisen, um eine geplante Investition zum Thema der Abschaffung des Todes abzuwägen. Hier entdeckt er, dass Unternehmer versuchen, einen Schriftsteller zum Schweigen zu bringen, damit er eine Story nicht veröffentlicht. James Windower ist nun selbst in Gefahr.

Das Thema verwebt Andreas Eschbach durchaus spannend, dabei ist es sehr aktuell. Der Autor hat sich mit diesem Thema sehr beschäftigt und ich bin beeindruckt von seiner exzellenten Recherche.
Etwas weniger ausschweifend hätte dieses Buch durchaus sein können, auch ist der Aufdruck Thriller nicht so passend.