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Auch wer zwischen allen Stühlen sitzt, kann noch vom Barhocker fallen
Doris Kindermann, Anfang dreißig, arbeitet in einem Kölner Jugendzentrum (für Doris »das Brüssel für Diplomsozialarbeiter«). In dem gibt es nichts außer überangepassten Teenagern und Ärger über die Kollegen. Als Ausgleich kehrt Doris immer öfter in ihrer Stammkneipe »Dead Horst« ein, um sich den schwer erziehbaren Erwachsenen zu widmen: dem stets genervten Barkeeper Toddy, dem schwermütigen russischen Ex-Olympioniken Vladimir und nicht zuletzt ihrer besten Freundin Katja sowie ihrem Noch-Ex-Freund Gunnar. Doris will allen helfen - und scheitert gnadenlos. Endlich mal kein fröhlich-frecher Frauenroman, sondern eine mit brillantem Witz erzählte Achterbahnfahrt zwischen Schwerenötern, Schwermut und Schwermetall.
Doris Kindermann, Ende dreißig und Sozialarbeiterin, lässt sich und ihr Leben so dahin treiben. Halt findet sie bei ihrer besten Freundin Katja und in ihrer Stammkneipe „Dead Horst“ - bis eines Tages ihre Exliebe Gunnar auftaucht. Gleichzeitig muss Kneipenwirt Raffi ins Krankenhaus, und Doris versucht mit einigen der Stammgäste, ihre zweite Heimat zu retten. Natürlich klappt das nicht ohne Probleme, und nach einem Unfall denkt Doris doch intensiver über ihr Leben nach.
Die...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.