Schokoladenbuch
Inhalt:
"Ein unvergleichlicher Duft von Kakao und Zimt zieht durchs Haus und weckt mich. In der Küche bereitet meine Mutter Omamas Weihnachtsplätzchen vor. Während sie Schokolade reibt und Teig zu glänzenden Röllchen formt, erzählt sie von ihrer Großmutter, die immer diese feinen Biskuits dabei hatte, wenn sie zu Weihnachten in die Schweiz fuhr..."
Noch heute zehrt Isabel Coe von diesen Kindheitserinnerungen, die geprägt sind von den Koch- und Backkünsten ihrer Urgroßmutter, Großmutter und Mutter - und von ihrer aller Hingabe an die Schokolade. Vier Generationen von bemerkenswerten Frauen, die das stürmische Schicksal von Isabel Coes Großfamilie prägten und denen sie in dieser bewegenden Familiengeschichte ein Denkmal setzt. Und dafür sie auch ihre reich gefüllte Schatzkiste sorgsam gehüteter Familienrezepte rund um die Schokolade, die in guten wie in schweren Zeiten Genuss und Trost schenkte...
Das Buch habe ich als Mängelexemplar erworben. Das schöne Cover hat mich angelockt und ich konnte einem Buch in dem Schokolade vorkommt nicht widerstehen.
Die Story fand ich an sich nicht so sehr interessant. Die vielen Namen bzw. Leute haben mich schon sehr durcheinander gebracht.
Zwar ist am Anfang des Buches ein Familienstammbaum abgebildet, aber ständig hin und herblättern wollte ich dann auch nicht.
Das beste an dem Buch sind die tollen Rezepte, die zwischendrin immer abgedruckt sind. Ein paar davon werde ich sicherlich mal ausprobieren :-)
Wer sich für Familiengeschichten interessiert und Schokolade liebt, dem kann ich das Buch wärmstens empfehlen.