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Ferien bei den Kannibalen. Skirennen in Afghanistan. Neandertaler-Diät in West Virginia. Zu Fuß durch Mexiko City. Marathon im Dschungel des Amazonas. Auf der Suche nach Bin Laden in Pakistan. Stelldichein mit Riesenechsen und Piraten. Flucht vor den stärksten Frauen der Welt. Christoph Zürcher lässt nichts aus. Er überschreitet Grenzen, dass jedem Mallorca-Touristen das Blut in den Adern gefriert. Ganz nach dem Motto: "Probleme lassen sich zuweilen auch dadurch lösen, dass man sich noch grössere Probleme aufhalst." Dabei ist der Autor ein "Don Quijote der Moderne", der schnell an die Grenzen seiner mentalen und körperlichen Möglichkeiten gelangt. Bei all diesen Dramen leidet der Leser qualvoll mit und stellt immer wieder fassungslos fest, dass man auch bei den härtesten Bewährungsproben über sich selbst lachen kann.
Die Kapitel sind mal länger, mal kürzer und immer von einem Foto aus dem bereisten Land, einer Reisebekanntschaft oder dem Autor selbst, eingeleitet. Die Bilder nehmen jeweils eine ganze Seite ein und sind schwarzweiss, obwohl sie in Farbe existieren, aber deswegen verlieren sie nicht an Aussagekraft. Ob ein Portrait einer der stärksten Frauen mit Hund, ein Murmeltier-bratender Mongole, chinesische Köche, ein eindrücklicher Berg, eine Strasse Mexikos oder die ersten Afghanen auf Skiern. Die...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.