Rezension

War ein Hin und Her

Die Erben von Atlantis - Kevin Emerson

Die Erben von Atlantis
von Kevin Emerson

Bewertet mit 3 Sternen

Inhalt:

Owen lebt in der Zukunft, in seiner Welt gibt es immer weniger Sauerstoff in der Luft und die meisten Menschen leben unter Kuppeln, wie z.B. in Eden. Die Kuppel schützt die Menschen vor der tödlichen Sonneneinstrahlung, die Aufgrund der zerstörten Ozonschicht herrscht. Doch nicht alle Menschen leben unter einer Kuppel, Owen war einer von ihnen, doch er wurde für das Camp Eden ausgewählt.

Im Feriencamp muss Owen schwimmen, er erzählt auch nicht, dass er es nicht kann, um Lilly zu beeindrucken, doch was im Wasser passiert, hätte er nicht erwartet.

 

Ich denke über das Buch:

Das Buch kam durch den Verlag in meine Hände und ich dacht, dass hört sich doch auch mal ganz gut an und Ruf der Tiefe hat dir doch auch gefallen – in dem Buch geht es ebenfalls teilweise um das Leben unter Wasser. Ich ließ mich also auf das rote Buch mit den Wassertropfen ein.

 

Das Cover passt ziemlich gut zum Buch, ich finde nur, dass der Mensch in der Blasse  ein wenig gefangen aussieht. Eigentlich bedeutet diese Fähigkeit erst einmal Freiheit, doch in der Welt in der sie leben, sind die Menschen gefangen.

 

Ich fand den Schreibstil des Autors sehr angenehm und kam so recht gut durch das Buch. Es ist flüssig geschrieben und auch so manche Fachsprach aus der Biologie lässt sich leicht verstehen. Ich glaube es ist ganz gut wenn man nicht alles aus seinem Bio Kurs (Genetik) vergessen hat, man sollte es aber auch so verstehen können.

 

Interessant fand ich, dass ich regelmäßig etwas vorhersagen konnte und es passiert und in anderen Situationen war es einfach nicht vorhersehbar sondern überraschend. Diese Überraschungen haben die Geschichte spannend gemacht, weil eben doch nicht alles vorhersehen konnte, weil man manche Informationen noch gar nicht hatte.

 

Der Protagonist Owen war ein wenig komisch, der Autor konnte sich nicht ganz auf einen Charakter festlegen und dadurch durchlief er einen leicht merkwürdigen Charakterwandel, wie ich fand, aber das ist vielleicht nur Ansichtssache.
Insgesamt gingen die  Gefühle der Personen viel hin und her, durch jede neue Information veränderten sich die Seiten und man wusste nicht genau woran man ist.

 

Die Idee an sich, die der Erben von Atlantis, die die Zukunft bedeuten finde ich sehr interessant, vor allem wie sich das äußert. Es gibt wie so oft Intrigen und Machtspielchen, in denen es um die Erben geht, die selbst nichts davon wissen und neben den Mächten von Eden gibt es dann auch die, die außerhalb der Kuppel leben und ihre Welt retten wollen, die Katastrophe aufhalten wollen.

 

Fazit:

Ein Buch, wo man noch an den Charakteren feilen kann, aber es gibt ja noch weitere Bände. Etwas was überraschen kann, aber ebenso vorhersehbar ist. Mit einem angenehmen Schreibstil beschreibt der Autor seine Katastrophenwelt der Zukunft, in der die Hoffnung eine Prophezeiung ist. Von mir 3 von 5 P wie Punkten.

Inhalt:

Owen lebt in der Zukunft, in seiner Welt gibt es immer weniger Sauerstoff in der Luft und die meisten Menschen leben unter Kuppeln, wie z.B. in Eden. Die Kuppel schützt die Menschen vor der tödlichen Sonneneinstrahlung, die Aufgrund der zerstörten Ozonschicht herrscht. Doch nicht alle Menschen leben unter einer Kuppel, Owen war einer von ihnen, doch er wurde für das Camp Eden ausgewählt.

Im Feriencamp muss Owen schwimmen, er erzählt auch nicht, dass er es nicht kann, um Lilly zu beeindrucken, doch was im Wasser passiert, hätte er nicht erwartet.

 

Ich denke über das Buch:

Das Buch kam durch den Verlag in meine Hände und ich dacht, dass hört sich doch auch mal ganz gut an und Ruf der Tiefe hat dir doch auch gefallen – in dem Buch geht es ebenfalls teilweise um das Leben unter Wasser. Ich ließ mich also auf das rote Buch mit den Wassertropfen ein.

 

Das Cover passt ziemlich gut zum Buch, ich finde nur, dass der Mensch in der Blasse  ein wenig gefangen aussieht. Eigentlich bedeutet diese Fähigkeit erst einmal Freiheit, doch in der Welt in der sie leben, sind die Menschen gefangen.

 

Ich fand den Schreibstil des Autors sehr angenehm und kam so recht gut durch das Buch. Es ist flüssig geschrieben und auch so manche Fachsprach aus der Biologie lässt sich leicht verstehen. Ich glaube es ist ganz gut wenn man nicht alles aus seinem Bio Kurs (Genetik) vergessen hat, man sollte es aber auch so verstehen können.

 

Interessant fand ich, dass ich regelmäßig etwas vorhersagen konnte und es passiert und in anderen Situationen war es einfach nicht vorhersehbar sondern überraschend. Diese Überraschungen haben die Geschichte spannend gemacht, weil eben doch nicht alles vorhersehen konnte, weil man manche Informationen noch gar nicht hatte.

 

Der Protagonist Owen war ein wenig komisch, der Autor konnte sich nicht ganz auf einen Charakter festlegen und dadurch durchlief er einen leicht merkwürdigen Charakterwandel, wie ich fand, aber das ist vielleicht nur Ansichtssache.
Insgesamt gingen die  Gefühle der Personen viel hin und her, durch jede neue Information veränderten sich die Seiten und man wusste nicht genau woran man ist.

 

Die Idee an sich, die der Erben von Atlantis, die die Zukunft bedeuten finde ich sehr interessant, vor allem wie sich das äußert. Es gibt wie so oft Intrigen und  Machtspielchen, in denen es um die Erben geht, die selbst nichts davon wissen und neben den Mächten von Eden gibt es dann auch die, die außerhalb der Kuppel leben und ihre Welt retten wollen, die Katastrophe aufhalten wollen.

 

Fazit:

Ein Buch, wo man noch an den Charakteren feilen kann, aber es gibt ja noch weitere Bände. Etwas was überraschen kann, aber ebenso vorhersehbar ist. Mit einem angenehmen Schreibstil beschreibt der Autor seine Katastrophenwelt der Zukunft, in der die Hoffnung eine Prophezeiung ist. Von mir 3 von 5 P wie Punkten.