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Japanische Geschichten aus der Psychotherapie Fünf neue Fälle für den eigenwilligen japanischen Psychiater Dr. Irabu: Ein Redakteur in der Midlife-Crisis, für den alles, was er anpackt, zur Obsession wird. Ein betrogener Ehemann, der die Trennung von seiner Frau nicht überwinden kann. Eine junge Frau, die um jeden Preis ins Showgeschäft will. Ein kleiner Junge, der süchtig ist nach seinem Handy. Und ein Reporter, dessen übertriebenes Verantwortungsbewusstsein Zwangsvorstellungen hervorruft. Sie alle landen in der Praxis von Dr. Irabu, der sie mit seinen ungewöhnlichen Methoden therapiert. Dr. Irabu ist Kult in Japan - einige der Kurzgeschichten wurden bereits verfilmt.
Ein skurriles Buch über den Neurologen Dr. Irabu, der seine Patienten mit ungewöhnlichen Therapien von ihren Zwängen (Handysucht, Dauererektion, Kontrollzwang...) zu befreien versucht. Sein Büro liegt im Keller einer Poliklinik und wer Dr. Irabu besucht, denkt, dass er im falschen Büro gelandet. Er ist ein dicklicher Mann in den Vierzigern ohne Frau, dafür mit Mutti. Er setzt sich für seine Patienten ein und begleitet sie (nicht immer zur Freude derer), wann immer es ihm möglich ist. Dabei...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.