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"Neuromancer" - das Cyber-Kult-Hörspiel
William Gibson erfand den Begriff "Cyberspace". Mit seinem 1984 erschienenen visionären Roman "Neuromancer" gelang ihm nicht nur der internationale Durchbruch, er begründete auch eine der wichtigsten Strömungen der 80er Jahre, den Cyberpunk. Der Roman erzählt die Geschichte des Daten-Cowboys Case. Um die Fähigkeit gebracht, in den Cyberspace zu gehen, hält er sich mit Drogen, Alkohol und Hehlereien über Wasser. Da bekommt er ein verlockendes Angebot: Heilung gegen Datenbeschaffung. Süchtig taucht er ein in das Netz der Matrix, immer auf der Suche nach zu knackenden Codes und dem neuen Kick. Meisterhaft entwirft Regisseur Alfred Behrens eine düstere akustische Welt voller skurriler, greller Gestalten, in der sich Jarreth Merz als Case gegen finstere Mächte behaupten muss.
Ich habe das Original gelesen. William Gibson schuf mit "Neuromancer" einen Science Fiction Titel, der wegweisend für das Genre wurde. Er schuf den "Cyberspace" und ohne dieses Buch gäbe es keine Filme wie "Matrix". Selbst das Internet sähe heute vermutlich ein wenig anders aus.
Einziger Kritikpunkt: Sprachlich war der Roman sehr schwer zugänglich.
Zum Auffrischen habe ich mir jetzt das Hörspiel zugelegt. Ich bin maßlos enttäuscht. Zwar ist die Vertonung mit überaus hohem...
Das Buch befindet sich in einem Regal.