Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Wie sehen sie aus, die Hände vom lieben Gott? Sind sie groß und feingliedrig oder eher klein und gedrungen, dafür aber kräftig? Mit dieser Frage beginnt die erste Geschichte Rainer Maria Rilkes über unseren gütigen Weltschöpfer. Geschichten voller Ironie und Skurrilität, die immer wieder neue erstaunliche Wesenszüge an ihm entdecken lassen und die beweisen: Gott ist überall - auch in dem kleinsten Fingerhut verborgen. Mit den märchenhaft-volkstümlichen Bildern aus dem frühen Werk W. Kandinskys, einem - wie es scheint - russischen Wesensgefährten Rilkes, verdichten sich diese mal heiter, mal nachdenklich stimmenden, doch immer liebenswerten Geschichten zu einem wahrhaft göttlichen Leseerlebnis.
Das Buch befindet sich in einem Regal.