Rezension

mittelmäßiger Thriller

Das dreizehnte Opfer - Stuart MacBride

Das dreizehnte Opfer
von Stuart MacBride

Bewertet mit 3 Sternen

Constable Ash Henderson erhält zum 18. Geburtstag seiner Tochter eine Glückwunschkarte. Sie ist kurz vor ihrem 13. Geburtstag verschwunden und seither erhält er jedes Jahr pünktlich zum Geburtstag seiner Tochter Rebecca ein Bild von ihr, vom Entführer geschickt. Von ihr fehlt jede Spur. Lebt sie noch oder ist sie längst tot wie viele andere Mädchen vor ihr?

Hendson würde alles tun um den Entführer/Mörder der Mädchen insbesondere seines Mädchens zu finden. 
Er kommt der Spur immer nähe und doch nicht nah genug...
Wird er es rechtzeitig schaffen ihn zu finden bevor noch ein Mädchen dieses Schicksal erlebt?

 

Die Geschichte an sich war wirklich richtig gut, doch an der Spannung hat es mir gefehlt. Bis ungefähr Seite 400 plätschert es vor sich hin und wird nicht wirklich spannend. Was mich auch stört ist, dass es total verwirrend geschrieben ist. Welche Funktionen haben die ganzen Menschen im Buch? Es ist immer ein hin und her.. genauso das schräggeschriebene, welche Bedeutung hat es eigentlich? 

Daher gebe ich dem Buch nur 3 Sterne. Die Geschichte ist gut, aber die Ausführung könnte besser sein.

Ob ich den zweiten Teil bzw. das nächste Buch um Ash Henderson lese weiß ich noch nicht.