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Es ist kurz vor Heiligabend, Sly kommt von einer Tour durch das Frankfurter Bahnhofsviertel heim. Am Badezimmerspiegel entdeckt er eine Nachricht seiner Mutter: "Ich kann einfach nicht mehr." Mit seinen drei Geschwistern und dem verwirrten Opa macht Sly sich auf die Suche nach der Mutter. Die Schatten der Vergangenheit holen ihn ein - der prügelnde Stiefvater, die ewigen Geldsorgen, Mamas dunkle Tage. Arm sind die anderen, dachte er, jetzt weiß er es besser. Doch in seiner größten Not findet er Hilfe.
Ein eindringlicher Roman, der unter die Haut geht. Über Mut, Beharrlichkeit und Hoffnung.
Sylvester, Sly, kommt aus einer ganz besonderen Familie. Besonders in vielerlei Hinsicht. Vier Kinder, vier verschiedene Väter, die sich nicht kümmern, ein dementer Großvater und eine überforderte Mutter. Und diese Mutter verabschiedet sich in der Nacht vor Weihnachten mit einem "Ich kann einfach nicht mehr" auf dem Spiegel von ihren Kindern. Sly, der älteste der Geschwister, übernimmt die Rolle der Mutter und macht sich gemeinsam mit seiner Familie auf die Suche nach seiner Mutter...
...Das Buch befindet sich in einem Regal.