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Berlin, 1930. Bei einem Giftgas anschlag auf den legendären Tanzpalast »Femina« am Tauentzien sterben elf Menschen. Auch Kriminalkommissar Sándor Lehmann kommt nur knapp mit dem Leben davon - denn eben noch stand er inkognito als Jazzmusiker auf der Bühne. Bei der Aufklärung des brisanten Falls hat er gleich zwei Probleme: Er muss zusehen, dass sein geheimes Doppelleben nicht auf fliegt, und sich mit dem neuen Kollegen Belfort herumärgern, einem linientreuen Nazi, der über das quirlige Nachtleben der Reichshauptstadt ganz eigene Ansichten hat … Der Auftakt zu einer neuen Krimiserie mit dem Klarinette spielenden Kommissar Sándor Lehmann »Keune zieht gekonnt eine Reihe von literarischen Registern. Dabei ist das, was so anschaulich und farbig wie ein spannender Roman daherkommt, genau recherchiert« DeutschlandRadioKultur über Martin Keunes »Groschenroman«
Inhalt
Berlin, 1930: Giftgasanschlag im Tanzpalast Femina. Inkognito vor Ort ist der in einer Jazzband Klarinette spielende Kommissar Sándor Lehmann. Bei seinen Ermittlungen geht es nicht nur darum herauszufinden, wer nun hinter dem Anschlag steckt und welche Motive es dafür gab (Waren es lediglich neidische Konkurrenten? Oder hat es doch politische Hintergründe?), sondern auch seine eigene Identität und sein Alter Ego als Jazzmusiker zu schützen. Allerdings ist das nicht der einzige...
Das Buch befindet sich in einem Regal.