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Auf dem Totenbett beichtet der Dürner Leutpriester Heinrich Otto seine größte Sünde: Er hat das Blut Christi auf dem Altartuch vergossen, worauf das Antlitz des Herrn auf dem Tuch erschien, das er einfach versteckt hat. Fronika muss ihm versprechen, das Korporale in die richtigen Hände zu geben. Doch an wen soll sie sich wenden? Als das Tuch seine heilende Kraft zu zeigen beginnt, gerät sie in höchste Gefahr.
Zu Unrecht des Diebstahls bezichtigt, muss die junge Magd Fronika aus Mainz fliehen. Im kleinen Städtchen Dürn im Odenwald, ganz am Rande des Erzbistums, soll ihr Großonkel als Leutpriester wohnen. Nach einer gefahrvollen Reise findet sie Zuflucht im Pfarrhaus. Doch ihr Glück währt nur kurz, wenige Tage später liegt der Priester im Sterben. Auf dem Totenbett beichtet er Fronika seine größte Sünde: Er hat das Blut Christi auf dem Altartuch vergossen und plötzlich erschien das Antlitz des...
Dürn, im September 1391. Pfarrer Heinrich Otto ist alt und krank. Doch sich einfach dem Sterben ergeben kann er nicht, zu sehr lastet etwas auf seinem Gewissen, das er als große Sünde empfindet. Seiner Großnichte Fronika vertraut er sich an und fortan trägt sie die Verantwortung für das, was später als das Blutwunder von Walldürn bekannt werden sollte. Eine Verantwortung, die sie nie wollte, mit der sie nicht umzugehen weiß und die sie in große Gefahr bringen wird…
Eine...
Fronika, eine junge Magd, soll gestohlen haben. Das behauptet jedenfalls der Messdiener, der sie belästigte. Daher flieht sie von Mainz nach Dürn zu ihrem Onkel, um der Todesstrafe oder einer abgehackten Hand zu entgehen. Der Onkel ist Priester in Dürn und liegt auf dem Sterbebett, als Fronika ankommt. Er vertraut ihr noch sein Geheimnis an. Er hat ein Altartuch mit Blut, welches das Antlitz Christi zeigt. Fronika soll dieses Tuch behüten und in die richtigen Hänge geben. Schon bald ist sie...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.