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Abbey versuchte, ihre ganze Aufmerksamkeit auf die unvergleichlichen Geräusche des Buschs zu richten, der sich auf die Nacht vorzubereiten schien. Der endlose Himmel mit den flammend rosarot und orange gebänderten Wolkenschleiern bildete einen prachtvollen Hintergrund für das dichte Dach der majestätischen Eukalyptusbäume. Ein friedliches Bild, doch übertrug sich dieser Frieden nicht auf Abbey. Etwas nagte an ihr, sodass sie innerlich nicht zur Ruhe kam. Sie hatte ein furchtbares Gefühl ...
Sie durfte ihre Erinnerungen nicht länger verdrängen. Doch was würde aus ihrem Leben werden, jetzt da sie womöglich sein Kind unter ihrem Herzen trug?
Obwohl das Buch nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen hat, möchte ich ihm eine gute Bewertung geben, weil es gut geschrieben ist. Statt Spannung und Geschichte stand das Zwischenmenschliche im Vordergrund. Die Geschichte war unterhaltsam und interessant. Eine leichte Lektüre, die sich gut für den Urlaubsstapel eignet.
Der Duft der Eukalyptusblüte
Im Jahre 1866 lernt die junge 18-jährige Abbey die Schattenseite des Lebens kennen. Armut und Krankheiten beherrschen das schon schwere Leben. Jung verliebt in den gleichaltrigen Neal genießt Abbey das Leben. Sie träumt von einer glücklichen, gemeinsamen Zukunft mit ihrer Liebe. Ihr Vater Finlay, ein Minenarbeiter, ist gegen das junge Glück. Er wünscht sich Wohlstand und Reichtum für sein einziges Familienmitglied das Krankheit und Armut überlebt hat....
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.
